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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Back in the Game |
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Originaltitel | Trouble with the Curve |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:51:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Robert Lorenz |
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DarstellerInnen | Clint Eastwood (Gus), Amy Adams (Mickey), Justin Timberlake (Johnny Flanagan), John Goodman (Pete Klein), Matthew Lillard (Phillip Sanderson), Robert Patrick (Vince), Joe Massingill (Bo Gentry), Chelcie Ross (Smitty), Scott Eastwood (Billy Clark), Ray Anthony Thomas (Lucious), Matt Bush (Danny), Bob Gunton (Watson) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Gus Lobel, ein Baseball-Scout der alten Schule, immer auf der Suche nach neuen Talenten, hat aufgrund seines Alters Probleme – seine Augen beginnen ihn im Stich zu lassen. Sein Freund Pete bittet daher Tochter Mickey den grantelnden Vater bei einem entscheidenden Auftrag zu begleiten. Mickey, die als Anwältin tätig ist, versucht gerade mit viel Einsatz zur Partnerin in ihrer Kanzlei aufzusteigen und ist davon zunächst gar nicht begeistert, auch da das Verhältnis zu ihrem Vater sehr von dessen abweisenden Haltung bestimmt ist. Schließlich reist sie doch zum Vater und unterstützt ihn. In den nun folgenden Tagen wird klar, dass die beiden etliche ungeklärte Konflikte und Missverständnisse aus der Vergangenheit aufzuarbeiten haben, und es kommt zu diversen Streitereien. Und dann ist da noch der ehemalige Pitcher Johnny Flanagan, der auch als Scout unterwegs ist und ein Auge auf Mickey geworfen hat … |
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Alterskennzeichnung | Der Film verläuft in vielen Phasen eher ruhig und bietet Einblicke in die Probleme des Alters, der Konkurrenz im Berufsleben etc., wobei der Fokus auf die Vater-Tochter-Beziehung gerichtet ist. Aus der Sicht des Jugendschutzes sind neben etwas derber Sprache und einigem Alkoholgenuss – unter anderem auch zur Frustbekämpfung – vor allem die o.a. Vater-Tochter-Problematik (die Mutter ist früh verstorben) und einige belastende Szenen anzuführen: Etwa ein unsittlicher Übergriff auf die seinerzeit Sechsjährige, bei der in Folge der Vater durch Schlagen und Würgen gegen den Täter vorging und aufgrund dieses Erlebnisses die junge Tochter, ohne es ihr zu erklären, an Verwandte abgab, was diese schwer verkraftet hat. Gegen Ende der Spielhandlung wird dies zwar aufgelöst, dürfte für jüngere Besucher/innen aber doch belastend sein. Die Kommission empfiehlt mehrheitlich eine Freigabe ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Einige Aspekte des Filmes können auch für ein jüngeres Publikum interessante Einblicke bieten, wie etwa die Darstellung der Probleme des Alterns und die Aufarbeitung des festgefahrenen Vater-Tochter-Konflikts, bei dem die Sehnsucht nach einer intakten Familienstruktur offenbar wird. Auch die Figur der Tochter, die sich in einer männerdominierten Umgebung behauptet, bietet Anknüpfungspunkte. Die Hauptfiguren erfahren eine positive Entwicklung, auch wenn das Happy End etwas einfach gestrickt wirkt. Erwähnenswert ist neben der darstellerischen Leistung, dass sich hier Gefühl und Erfahrung in einer zunehmend technikdominierten Sportwelt durchsetzen. (Ob der sehr amerikanisch wirkende Hintergrund der von Baseball-Leidenschaft getragenen Handlung hierorts auf großes Interesse stoßen wird, bleibt abzuwarten.) Annehmbar als Sport- & Beziehungsdramödie ab 12 Jahren. |
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