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Titel

Ralph reichts (3D)

Originaltitel

Wreck-It Ralph

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:41:30 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Rich Moore

DarstellerInnen

Original-Sprecher/innen: John C. Reilly (Wreck-It Ralph), Sarah Silverman (Vanellope von Schweetz), Jack McBrayer (Fix-It Felix), Jane Lynch (Sergeant Tamora Jean Calhoun), Alan Tudyk (King Candy), Mindy Kaling (Taffyta Muttonfudge), Adam Carolla (Wynchel), Horatio Sanz (Duncan), Jamie Elman (Rancis Fluggerbutter), Rachael Harris (Deanna), Dennis Haysbert (General Hologram) Sprecher/innen D: Christian Ulmen (Wreck-It Ralph), Anna Fischer (Vanellope von Schweetz)

Verleiher

The Walt Disney Company (Austria) GmbH

Inhalt

Ralph ist der Bösewicht in einem Videospiel. Seine Aufgabe ist alles kurz und klein zu schlagen. Dabei wäre er gerne so beliebt wie sein Widersacher Felix, der alles wieder aufbaut. Niemand mag den Bösen, jeder mag den Helden. Ralph besucht sogar eine Selbsthilfegruppe „anonymer Bösewichte“. Um ein Held zu werden, wechselt Ralph in ein anderes Computerspiel. Seinem wahren Ich, also seiner Programmierung, kann er zwar nicht entfliehen, doch mithilfe anderer Figuren stellt sich heraus, dass es sehr in Ordnung ist so zu sein, wie er ist.

Alterskennzeichnung

Einige rasante Renn- und Verfolgungsszenen sowie Schießereien (wobei sich alles in der erkennbar virtuellen Welt von Videospielen abspielt), die durch die dreidimensionale Darstellung noch verstärkt werden, sind für eine Einschränkung ausschlaggebend. Die Kommission diskutierte zwischen einer Freigabe ab 6 Jahren und ab 8 Jahren und empfiehlt eine Freigabe ab 6 Jahren. Überdurchschnittlich ängstliche 6- und 7-Jährige könnten sich schrecken, das Gros dieser Altersgruppe wohl nicht.

Positivkennzeichnung

Der Film handelt in der virtuellen Welt von Videospielen. Video-, Konsolen- und Computerspiele sind weit verbreitet. Selbst Vorschulkinder sind bereits mit den Spielen des elterlichen Mobiltelefons vertraut, somit knüpft der Film – trotz seiner Fiktionalität – an einer sehr präsenten Lebenswirklichkeit unserer Kinder an. Der Film ist kurzweilig und unterhaltsam, sogar durchaus geistreich. So z.B. einzelne Wortspielereien und Dialoge. Die Botschaft „du bist okay so wie du bist“ ist sehr wertvoll. Der Film wurde von allen Kommissionsmitgliedern sehr gut angenommen, deshalb empfehlenswert ab 10 Jahren als Animationsfilm.


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