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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Jack Reacher |
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Originaltitel | Jack Reacher |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:11:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christopher McQuarrie |
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DarstellerInnen | Tom Cruise (Jack Reacher), Rosamund Pike (Helen Rodin), Alexander Rhodes (Verdächtiger), Jai Courtney, Robert Duvall (Cash), Werner Herzog (The Zec), Richard Jenkins (Alex Rodin), Michael Raymond-James (Linsky), Nicole Forester (Nancy Holt), David Oyelowo (Emerson) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | In einer US-amerikanischen Stadt werden auf offener Straße fünf Menschen von einem Scharfschützen erschossen. Der Verdacht fällt auf den zurückgezogen lebenden, ehemaligen US-Soldaten James Barr, der u. a. im Irak eingesetzt war. Er wird verhaftet, legt aber kein Geständnis ab und wird von Mithäftlingen beinahe zu Tode geprügelt. Die Beweislast ist erdrückend, doch die Tat erscheint zu perfekt. Seine einzige Hoffnung ist Jack Reacher, ein genialer Ex-Army-Ermittler und Einzelgänger. Gemeinsam mit einer jungen Anwältin macht sich Reacher an die Untersuchung der Hintergründe der Morde. Es scheint als wären Justiz, Polizei und Bau-Mafia in die Verbrechen verstrickt … |
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Alterskennzeichnung | Die realistische Abbildung brutaler Schlägereien und expliziter Tötungen bei völligem Fehlen von entlastenden Szenen oder Passagen bei einer Länge von ca. zwei Stunden machen eine hohe Alterseinschränkung nötig. Die im Film geübte Selbstjustiz widerspricht unserem europäischen Rechtsverständnis. Der Film will politisch sein (hier korrupte Justiz / Polizei, dort edle US-Army) und bleibt dabei doch trivial. Zu schlechter Letzt wird noch das Feindbild des „bösen kaltblütigen Russen“ strapaziert. Die Kommission empfiehlt die Freigabe ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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