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Titel

Pitch Perfect

Originaltitel

Pitch Perfect

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:52:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Jason Moore

DarstellerInnen

Anna Kendrick (Beca), Skylar Astin (Jesse), Ben Platt (Benji), Brittany Snow (Chloe), Anna Camp (Aubrey), Rebel Wilson (Fat Amy), Alexis Knapp (Stacie), Ester Dean (Cynthia Rose), Hana Mae Lee (Lilly), Kelley Alice Jakle (Jessica), Wanetah Walmsley (Denise), Shelley Regner (Ashley), Caroline Fourmy (Mary Elise), Nicole Lovince (Kori), Adam Devine (Bumper), Utkarsh Ambudkar (Donald), Michael Viruet (Unicycle), David Del Rio (Kolio), Elizabeth Banks (Gail), John Michael Higgins (John), John Benjamin Hickey (Dr. Mitchell), Freddie Stroma (Luke), Jacob Wysocki (Justin), Jinhee Joung (Kimmy Jin), Jawan Harris (Timothy)

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Beca ist eine schüchterne Studentin, die in ihrer Freizeit am liebsten Musik hört und auf ihrem Notebook selbst zusammenstellt. An der neuen Uni hat sie es als Außenseiterin, die niemanden an sich heranlässt, anfangs schwer. Von einer Mitstudentin auf ihren Gesang unter der Dusche angesprochen tritt sie einer (Mädchen-) A-cappella-Gesangsgruppe bei. Diese Gruppe ist ein bunter Haufen unterschiedlichster Charaktere und Typen. Ihre härteste Konkurrenz ist der Burschenchor der eigenen Uni. Gemeinsames Ziel, das jedoch nur ein Chor erreichen kann, ist der Gewinn der internationalen Meisterschaft im A-cappella-Singen. Mit Becas Hilfe hat ihr Chor eine realistische Chance auf den Sieg, doch dafür müssen die Differenzen untereinander überwunden werden.

Alterskennzeichnung

Es gibt in diesem Musikfilm nur wenige Inhalte, die eine Alterseinschränkung notwendig machen: eine Handvoll sexuelle Anspielungen und zotige Sprache, die man von US-Teenie-Komödien kennt und gewohnt ist. Die Kommission diskutierte eine Freigabe ab 8 bzw. ab 10 Jahren und empfiehlt letztlich die Freigabe ab 10 Jahren.

Anmerkung:
Die Gesangnummern sind gelungen, man hört einen ebenso breiten wie bunten Ausschnitt Pop-Musik aus den zurückliegenden dreißig Jahren. Der Film zeigt die Schwierigkeiten von Einzelgängern, von Ein- und Unterordnung in eine(r) Gruppe und die Freude und das Wir-Gefühl, die durch gemeinsames Tun (hier: Singen) entstehen können. Allerdings sind die Charaktere so stark überzeichnet und die Handlung über weite Strecken äußerst oberflächlich, weshalb sich die Kommission mehrheitlich gegen eine Positivkennzeichnung aussprach. Singfreudigen Jugendlichen könnte der Film gefallen.

Positivkennzeichnung

-


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