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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die Vampirschwestern |
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Originaltitel | Die Vampirschwestern |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:37:48 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Wolfgang Groos |
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DarstellerInnen | Marta Martín (Silvania Tepes), Laura Antonia Roge (Dakaria Tepes), Christiane Paul (Elvira Tepes), Stipe Erceg (Mihai Tepes), Michael Kessler (Dirk van Kombast), Richy Müller (Ali Bin Schick), Jamie Bick (Helene Steinbrück), Jonas Holdenrieder (Ludo Schwarzer), Jeremias Meyer (Jacob Barton), Maj Jablonski (Missy Master), Robin Kirsch (Killa K), Xavier Wegler (BH), Viola von der Burg (Frau Renneberg), Christian Koch (Hausmeister Reiser), Regine Vergeen (Oma Rose), Hans-Peter Deppe (Opa Gustav) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Die 12-jährigen Schwestern Dakaria und Silvania Tepes ziehen mit ihren Eltern aus dem transsilvanischen Bistrien ins deutsche Bindburg, um die Heimat ihrer Mutter Elvira besser kennenzulernen. Die beiden Mädchen sind Halbvampire, denn ihr rumänischer Vater Mihai ist ein Vampir. Während sich Dakaria in Deutschland zunächst eher fremd fühlt, freut sich Silvania darauf, endlich alles zu tun, was „normal“ ist – in eine normale Schule gehen, eine beste Freundin finden und vielleicht sogar die erste große Liebe. Ihre Vampir-Fähigkeiten müssen die Mädchen verheimlichen, denn der Nachbar entpuppt sich als Vampirjäger. Im verstaubten Geschäft von Ali Bin Schick wollen sich die Mädchen ihren größten Wunsch erfüllen und ganz zum Vampir bzw. ganz zum Menschen werden. Versehentlich entwickelt sich aber Silvania immer mehr zum Vampir und Dakaria zum Menschen. Die Schwestern benötigen dringend die Hilfe ihrer neuen Freund/innen Helene und Ludo, um die Wirkung des Tranks aufheben zu können. |
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Alterskennzeichnung | Entsprechend der Thematik gibt es einige spannende bzw. gruselige Szenen, die den Allerjüngsten Angst machen könnten (Blutzeremonie der Eltern zu Beginn, Friedhof, Vampirjäger, Quälen des „Haustiers“ usw.). Auch das Essen von kleinen Tieren wie Ameisen oder Käfern als „Snacks“, das zur Nachahmung einladen könnte, war für die Kommission ein Einschränkungsgrund („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | Basierend auf den gleichnamigen Kinderbüchern von Franziska Gehm erzählt Wolfgang Groos flott und humorvoll über „die freundliche Vampirfamilie in der Nachbarschaft“. Der Film, der fantastische mit sehr lebensnahen Elementen verknüpft, präsentiert Themen der frühen Pubertät, wie etwa das Außenseitersein und den Wunsch, akzeptiert und anerkannt zu werden. Umzug, neue Schule, neue Freund/innen – all das sind Probleme, die Kindern bekannt sein werden. In den Hauptrollen natürlich und überzeugend gespielt, unterhält dieser vor allem in den Details nett inszenierte Mädchen-Vampirfilm bestens. Schade, dass man sich die Durchfall-Szene am Ende nicht erspart hat („annehmbar als Komödie für Mädchen zwischen 10 und 13 Jahren“). |
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