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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | End of Watch |
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Originaltitel | End of Watch |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:03 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David Ayer |
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DarstellerInnen | Jake Gyllenhaal (Officer Brian Taylor), Michael Peña (Officer Mike Zavala), Anna Kendrick (Janet), Natalie Martinez (Gabby), Frank Grillo (Sarge), America Ferrera (Officer Orozco), Cody Horn (Officer Davis), David Harbour (Van Hauser), Maurice Compte (Big Evil), Richard Cabral (Demon), Yahira Garcia (Lala), Cle Sloan (Mr. Tre), Jaime FitzSimons (Captain Reese) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Officer Brian Taylor und sein Partner Mike Zavala arbeiten als Streifen-Polizisten in South Central Los Angeles. Das ist ein gefährlicher Job, aber sie sind ein eingespieltes und engagiertes Team, das die Gegend gut kennt. Tagtäglich geraten sie in Schießereien und Verfolgungsjagden, müssen Kinder retten, Hausdurchsuchungen oder Verhaftungen vornehmen. Die Straßen sind beherrscht von kriminellen Banden, die Atmosphäre geprägt von Unsicherheit und Angst. Als Taylor und Zavala eher zufällig ins Visier eines mexikanischen Drogenkartells geraten, wird es richtig bedrohlich für sie – und damit indirekt natürlich auch für ihre Familien. |
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Alterskennzeichnung | Erzählt aus der Perspektive von Taylor, der das Geschehen mit seiner Digicam aufzuzeichnen scheint, wird den Zuseher/innen der Eindruck vermittelt, hautnah am Geschehen dran zu sein. Im harten Polizei-Alltag spielen brutale Gewalt, Waffen und Drogen eine dominierende Rolle. Gezeigt werden Prügeleien, Schießereien mit Tötungen und andere gefährliche Einsätze (z.B. ein Brand). Zu den Gewaltspitzen zählen Bilder von Kindern, die von ihren cracksüchtigen Eltern mit Gaffa-Band gefesselt wurden, sowie Aufnahmen von im Zuge eines Menschenhandels geschundenen Personen. Auch Leichenbilder sowie ein Messer im Auge eines Vorgesetzten der beiden Hauptfiguren sind problematisch. Gegen Ende werden die Hauptfiguren angeschossen bzw. regelrecht hingerichtet. Die derbe Sprache und die von der Kommission als potentiell desorientierend eingeschätzte Wirkung des Films (die einseitige Schwarz-Weiß-Zeichnung, die Faszination an Waffen bzw. am Schießen, das große Pathos, die frauenverachtende Kommentare usw.) machen aus Sicht der Kommission eine hohe Einschränkung zwingend notwendig („freigegeben ab 16 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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