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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Silver Linings |
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Originaltitel | Silver Linings |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:02:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | David O. Russell |
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DarstellerInnen | Bradley Cooper (Pat Solitano), Robert De Niro (Pat Solitano Sr.), Jennifer Lawrence (Tiffany), Jackie Weaver (Delores), Chris Tucker (Danny), Anupam Kher (Dr. Cliff Patel), Shea Whigham (Jake), Julia Stiles (Veronica), Taylor Schilling, Dash Mihok |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Pat Solitano, Mitdreißiger mit bipolarer Störung, wird von seiner Mutter aus der Psychiatrie nach Hause geholt. Pats Frau hat ihn verlassen und sein allergrößter Wunsch ist es, sie zurückzugewinnen. Er lernt Tiffany kennen, die sich nach dem Tod ihres Mannes auch in einer tiefen Krise befindet. Die beiden vereinbaren, dass sie Pat hilft, seine Frau wiederzugewinnen, mit der er aufgrund einer einstweiligen Verfügung nicht Kontakt aufnehmen darf – dafür nimmt er mit Tiffany an einem Tanzwettbewerb teil. Am Anfang scheint sich für die beiden dadurch allerdings nicht wirklich ein Silberstreifen am Horizont aufzutun, doch nach und nach entsteht eine unerwartete Verbindung zwischen ihnen … |
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Alterskennzeichnung | Konflikte werden verbal, aber teils auch mit körperlicher Gewalt ausgetragen. Vor allem der erste Teil ist sehr aggressivitätsgeladen. Diese Szenen werden aber durch Humor entschärft. Zuweilen fiel eine etwas derbere Sprache auf. Auf die Überlänge des Films sei hingewiesen: Freigegeben ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Diese etwas andere Romanze sticht durch herausragende schauspielerische Leistungen und brillant-humorige Dialoge hervor. Als Basis diente der Roman „Silver Linings Playbook“ von Matthew Quick. Das Thema psychische Störungen und der Umgang mit diesen bietet reichlich Diskussion. Wer ist wirklich „normal“? Wie lebt es sich als Außenseiter? Psychische Störungen als Teil der Gesellschaft etc. Beim Toronto Filmfestival errang der Film den Publikumspreis. Empfehlenswert als Tragikomödie ab 12 Jahren. |
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