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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Zero Dark Thirty |
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Originaltitel | Zero Dark Thirty |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:37:42 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Kathryn Bigelow |
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DarstellerInnen | Jessica Chastain (Maya Lambert), Jason Clarke (Dan), Joel Edgerton (Patrick), Jennifer Ehle (Jessica), Mark Strong (George Alvarez), Kyle Chandler (Joseph Bradley), Edgar Ramirez (Larry), Taylor Kinney, Scott Adkins, Mark Duplass (Steve), Chris Pratt, Harold Perrineau jr. (Jack (NSA)), Frank Grillo, James Gandolfini (Leon Panetta), Stephen Dillane, Fares Fares (Hakim), Reda Kateb (Ammar) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York beginnt die Jagd nach Osama Bin Laden, dem Kopf von Al Kaida. Eine Spezialeinheit der CIA mit dem Operationsgebiet Pakistan und Afghanistan hat allein diese Aufgabe. Nach zahlreichen Verirrungen und weiteren Terroranschlägen wird mittels Einsatz modernster Nachrichten- und Spionagetechnik sowie brutalster Foltermethoden das Ziel schließlich erreicht. Das Verdienst gebührt vor allem der hartnäckigen Agentin Maya Lambert. |
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Alterskennzeichnung | Die realistische Abbildung brutaler Folterungen sowie die expliziten Tötungen im Kampf, bei völligem Fehlen von entlastenden Szenen oder Passagen bei einer Länge von über zwei Stunden, machen eine hohe Alterseinschränkung nötig. Der Film setzt die Gewaltbilder nicht verharmlosend, spekulativ oder voyeuristisch ein, sondern bewusst im dramaturgischen Zusammenhang. Die Jagd nach Osama Bin Laden wird immer mehr zur Obsession der Ermittlerin. Die (2010 für „Tödliches Kommando – The Hurt Locker“) Oscar-gekrönte Regisseurin Kathryn Bigelow bezieht subtil das Publikum in die Jagd mit ein, sodass man unbewusst zum Mit-Jäger wird. Der Film ist nicht einseitig propagandistisch, sondern wurde von der Kommission mehrheitlich als reflektierend und die nicht-rechtsstaatlichen Methoden des US-Geheimdienstes hinterfragend gesehen. Jugendliche ab 14 Jahren zeigen in ihren Sehgewohnheiten kaum mehr Unterschiede zu Erwachsenen, sie verfügen zumeist schon über viel Lebenserfahrung. Die Kommission empfiehlt nach intensiver Diskussion (14 / 16?) die Freigabe ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Das Thema des Films ist nicht aus der Luft gegriffen, der weltweite Kampf gegen Terrorismus – oder was als solcher bezeichnet wird – reicht tief in das tägliche Leben Jugendlicher (Überwachung von E-Mail-Verkehr und Telekommunikation, Sicherheitsüberprüfungen auf Flughäfen uvm.). „Zero Dark Thirty“ führt uns vor Augen, was hinter dem obskuren Begriff Terrorbekämpfung steht. Er regt sehr zu Diskussionen über Rechtsstaatlichkeit an und fordert zum Nachdenken auf, da er die aufgeworfenen Fragen nicht abschließend, vor allem aber nicht einseitig beantwortet. Was dem Film fehlt, ist die Darlegung der Ziele von Al Kaida. Mit Begleitung und mit einer guten Nachbearbeitung ist der Film empfehlenswert als Diskussionsfilm ab 16 Jahren. |
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