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Titel

Mavericks

Originaltitel

Chasing Mavericks

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:56:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Curtis Hanson, Michael Apted

DarstellerInnen

Gerard Butler (Rick 'Frosty' Hesson), Jonny Weston (Jay Moriarity), Elisabeth Shue (Kristy Moriarity), Abigail Spencer (Brenda Hesson), Leven Rambin (Kim Moriarity), Devin Crittenden (Blond), Taylor Handley (Sonny), Greg Long (Magnificent One), Peter Mel (Magnificent Two), Zach Wormhoudt (Magnificent Three), Cooper Timberline (Jay, jung)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Jay Moriarity war als acht- bzw. bald neunjähriges Kind bereits vom Meer und vor allem den Wellen fasziniert. Gleich zu Beginn des Filmes muss Jay von dem Surfer “Frosty“ Hesson aus der Brandung an der nordkalifornischen Küste gerettet werden. Dieses Erlebnis tut seiner Begeisterung keinen Abbruch – im Gegenteil. Sieben Jahre später träumt der nun 16-jährige Surfer von den großen Wellen, den sogenannten Mavericks. Frosty und andere Surfveteranen versuchen diese alljährlich zu meistern – und dies will Jay nun unbedingt auch. Da Frosty mit Frau und Kindern in der Nachbarschaft lebt, bitte Jay den erfahrenen Surfer ihn eben dafür zu trainieren. Trotz einiger Bedenken lässt sich Hesson überreden, den Jugendlichen in nur zwölf Wochen dafür zu coachen – allerdings zu recht strengen Bedingungen. So muss Jay, der auch mit anderen, für sein Alter typischen Problemen zu kämpfen hat, um derartige Wellengiganten zu meistern und auch überleben zu können, ein hartes Training durchstehen, das ihn zusätzlich körperlich, mental und emotional stark fordert …

Alterskennzeichnung

Der Film bietet nebst der als durchaus gefährlich dargestellten Sportart des (extremen) Wellensurfens auch einige andere – aus der Sicht des Jugendschutzes – zu beachtende Inhalte: Gleich zu Beginn muss der junge Jay gerettet werden, die Mutter von Jay (der Vater hat sie verlassen) hat einige Zeit ein Alkoholproblem, die Ehefrau Hessons erleidet einen Schlaganfall, an dem sie auch verstirbt und den Vater mit zwei Kindern zurücklässt, Jays Freund gerät an Drogen (was allerdings eher dezent angesprochen wird), die altersgemäßen, pubertären Schwierigkeiten (Umgang mit problematischen, in etwa Gleichaltrigen; erste Liebe, …). In der letzten Sequenz wird auch das tragische Ende des im Alter von 22 Jahren verstorbenen Jay angesprochen. Insgesamt überwiegen jedoch die Aspekte der Begeisterung und Hingabe, das Streben nach dem Erreichen schwieriger Ziele – auch gegen mitunter widrige Umstände – und die positive Entwicklung der Hauptprotagonist/innen. Die Kommission empfiehlt für dieses Surf- und Familiendrama eine Freigabe ab 8 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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