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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Balls of Fury |
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Originaltitel | Balls of Fury |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2007 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:26:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Robert Ben Garant |
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DarstellerInnen | Dan Fogler (Randy Daytona), Christopher Walken (Feng), George Lopez (Rodriguez), Maggie Q (Maggie), James Hong (Wong), Terry Crews (Freddy), Robert Patrick (Sgt. Pete Daytona), Diedrich Bader (Gary), Aisha Tyler (Mahogany), Thomas Lennon (Karl Wolfschtagg) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Der Tischtennisspieler Randy Daytona (Dan Fogler) hat es bereits weit gebracht. Schon als Jugendlicher steht er für die USA im Finale der Olympischen Spiele von 1988. Doch das alles entscheidende Match wird zur schmerzlichen Niederlage und zum Wendepunkt in seinem Leben. Denn er verliert nicht nur gegen den regierenden ostdeutschen Meister Karl Wolfschtagg, er verliert auch seinen Trainer und Vater, da dieser von einer brutalen asiatischen Gang, die ihn in diverse Wettmachenschaften verstrickt hatte, ermordet wird. Von da an läuft es in seinem Leben alles andere als rund und er verdient sein Geld mit Tischtenniskunststückchen vor mäßig interessierten Besuchern in diversen zweit- und drittklassigen Clubs. Doch als eines Tages der FBI-Agent Rodriguez (George Lopez) bei ihm auftaucht und den anfangs Widerstrebenden zu einer neuerlichen Tischtenniskarriere überredet, ändert sich alles. Randys Mission: Er soll den berüchtigten Verbrecher Mr. Feng (Christopher Walken), der eine bekannte Schwäche für Tischtennis hat und jährlich die Besten der Besten mittels Übersendung eines goldenen Schlägers zu einem Turnier einlädt, überführen helfen. Um ihn darauf vorzubereiten, bringt ihn Agent Rodriguez mit dem blinden Tischtennisguru Meister Wong (James Hong) zusammen, der ihn von seiner Nichte trainieren lässt. Und nach ersten Anlaufschwierigkeiten scheint der Plan aufzugehen: Randy erhält einen goldenen Schläger und reist ins Anwesen des geheimnisvollen Mr. Feng, der, wie sich bald schon herausstellen wird, auch in die Ermordung seines Vater verwickelt war. Nun muss er sich auf gleich mehreren Ebenen beweisen ... |
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Alterskennzeichnung | Die Martial Arts-Parodie „Balls of Fury“ weist zwar einige Schlägereien, eine längere Schießerei und an einigen Stellen eine eher derbe Sprache auf, ist aber sicherlich auch von jüngeren Zuseher/innen als Komödie zu erkennen. Dadurch werden diese, isoliert betrachtet vielleicht belastenden Szenen deutlich entschärft. Darüber hinaus enthält der Film aus Sicht des Jugendschutzes keine bedenklichen Inhalte. Die Kommission sprach sich daher nach längerer Beratung mit knapper Mehrheit für eine Freigabe ab 8 Jahren aus. |
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Positivkennzeichnung | - |
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