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Titel

The Last Stand

Originaltitel

The Last Stand

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

USA

Länge

01:47:10 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Kim Jee-woon

DarstellerInnen

Arnold Schwarzenegger (Sheriff Ray Owens), Forest Whitaker (Agent John Bannister), Johnny Knoxville (Lewis Dinkum), Rodrigo Santoro (Frank Martinez), Jaimie Alexander (Sarah Torrance), Luis Guzmán (Figgie), Eduardo Noriega (Gabriel Cortez), Peter Stormare (Burrell), Zach Gilford (Jerry Bailey), Genesis Rodriguez (Agent Ellen Richards), Daniel Henney (Agent Phil Hayes), Harry Dean Stanton, John Patrick Amedori (Agent Mitchell)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Sheriff Ray Owens sorgt in dem kleinen Städtchen Sommerton an der Grenze zu Mexiko für Recht und Ordnung und hat dort auch nicht allzu viel zu tun. Eigentlich ist er für den Posten unterqualifiziert, war er doch früher im Drogenderzernat des LAPD tätig, bis nach einem verpfuschten Einsatz der Tod von sieben Kollegen so sehr auf seinem Gewissen lastete, dass er sich versetzen ließ. Mit seinem beschaulichen Leben ist es aber alsbald vorbei, als dem gefährlichen Drogenboss Gabriel Cortez bei einer Verlegung in den Todestrakt eines anderen Gefängnisses die spektakuläre Flucht gelingt und er mit einem auffrisierten Sportwagen in Richtung mexikanische Grenze rast. Unterstützt wird er noch dazu von einer Bande gesetzloser Söldner, angeführt vom gewissenlosen eiskalten Burell. Ihr Weg führt sie direkt nach Sommerton, wohin auch eine Streitmacht an Polizisten entsendet wird, um die Verbrecher in Empfang zu nehmen. Diese erreichen aber nicht ihr Ziel und so liegt es an Sheriff Owen, sich gemeinsam mit einer handvoll tapferer Provinz-Hilfssheriffs den gefährlichen Gegnern zu einem klassischen Showdown in den Weg zu stellen ...

Alterskennzeichnung

Wie nicht anders zu erwarten, gestaltet sich das filmische Comeback des einstigen Actionhelden und zwischenzeitlichen Gouverneurs als Reminiszenz an seine früheren Werke, nicht ohne jedoch eine ordentliche Portion Selbstironie auszusparen, die er in seinen berühmten one-liners immer wieder aufblitzen lässt. Obwohl von Anfang an erkennbar ist, dass hier ein klassischer Kampf Gut gegen Böse stattfindet und man auch eigentlich einen Sieg des Hauptprotagonisten erwartet, ist der Film unter dem Aspekt des Jugendschutzes sehr kritisch zu betrachten: Eine Actionszene jagt die andere, Blut wird literweise vergossen, Menschen werden im wahrsten Sinne des Wortes zu Brei geschossen, Hinrichtungen durch Kopfschüsse werden detailgetreu gezeigt und die Problemlösung mittels Waffengewalt als einzig richtige dargestellt. Kritisch zu betrachten erschien der Kommission auch die Verbindung von extremer Gewalt und Unterhaltung und auch die Tatsache, dass faktisch jede Person in dem Film schwer bewaffnet ist, dies auch gutgeheißen wird und als selbstverständlich zu betrachten ist. Die Kommission entschied sich daher für eine Altersfreigabeempfehlung ab 14 Jahren, auch da ab diesem Alter einige Medienerfahrung vorauszusetzen ist und das Gezeigte ohne schädigende Wirkung entsprechend eingeordnet werden kann.

Positivkennzeichnung

-


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