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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Warm Bodies |
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Originaltitel | Warm Bodies |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:38:06 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jonathan Levine |
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DarstellerInnen | Nicholas Hoult (R), Teresa Palmer (Julie), Analeigh Tipton (Nora), Rob Corddry (M), Dave Franco (Perry Kelvin), John Malkovich (General Grigio), Cory Hardrict (Kevin), Diana Laura (Zombie) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der jugendlich wirkende Zombie „R“ führt uns als Erzähler aus dem Off (z.T. witzig reflektierend) in seine Welt ein: Ohne Erinnerung an seine Vergangenheit, nur mehr zu Grunz- oder Stöhnlauten fähig und ohne noch etwas fühlen zu können – außer seinem Bedauern, sich von Lebendfleisch ernähren zu müssen – schlurft er als vergleichsweise attraktiver Vertreter seiner „Gattung“ mit bleichem Gesicht und immer etwas besudelt durch die endzeitlich anmutende Welt. Mit frischem Gehirn schafft er es sich noch etwas Restmenschlichkeit zu bewahren – und nicht, wie andere, zu einem sog. „Boney“ zu werden (einer noch bedrohlicheren, skelettartigen Kreatur). Und er hat sogar so etwas wie einen (Zombie-)Freund – mit dem es allerdings etwas „schwierig“ ist, „Gespräche“ zu führen. Bei einer „Nahrungssuche“ stößt er mit einer Zombiegruppe auf Menschen, die versuchen Vorräte für die letzte, ummauerte Stadt zu sammeln. Dabei trifft er auf die hübsche (menschliche) Julie, in die er sich, gleich nachdem er ihren Freund gebissen hat, verliebt (!) und zu ihrem Beschützer wird. Nach und nach gewinnt „R“ zusehends mehr menschliche Züge und Fähigkeiten zurück – was sich überraschenderweise auch auf andere Zombies überträgt. Und langsam findet auch Julie gefallen an „R“ … |
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Alterskennzeichnung | Die Verfilmung eines Romans von Isaac Marion beinhaltet trotz des Gruselkomödienstils doch einige, aus der Sicht des Jugendschutzes bedenkliche Inhalte: Der Beginn mit der nicht geklärten „Zombiefizierung“ der Welt, die Darstellung der „Zombies“ und vor allem der noch gruseligeren „Boneys“– vor allem im ersten Drittel der Filmhandlung, in der auch das erste, für einige unappetitlich-tödlich endende „Aufeinandertreffen“ mit Menschen stattfindet. Auch eine Rückblende, bei der ein (Zombie)Vater eines jugendlichen Darstellers auftritt und getötet wird, ist zu erwähnen. Jedoch halten sich Horror und Komödie in den ersten zwei Akten in etwa das Gleichgewicht, im dritten Akt überwiegt dann die – trotz des Settings – sentimentale Darstellung der aufkeimenden Liebesbeziehung zwischen den Hauptprotagonisten. Auch die „Zombies“ werden zusehends weniger gruselig. Letztlich mündet die absurd-komische Filmhandlung in ein gutes Ende, mit etwas Mühe lässt sich sogar ein Anstoß zu Überlegungen hinsichtlich Toleranz und Resozialisierung von „Andersartigen“ interpretieren. Nach ausführlicher Diskussion kam die Kommission mehrheitlich zu dem Schluss, dass das Gezeigte für ab 12-Jährige keine übermäßige Belastung oder Überforderung darstellt und dieses auch entsprechend eingeordnet werden kann.
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Positivkennzeichnung | - |
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