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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Mondmann |
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Originaltitel | Der Mondmann |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Deutschland, Frankreich, Irland |
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Länge | 01:35:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Stephan Schesch, Sarah Clara Weber |
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DarstellerInnen | Sprecher/innen: Katharina Thalbach (Mondmann), Ulrich Tukur (Präsident), Corinna Harfouch (Conquista), Thomas Kästner (Bunsen van der Dunkel), Elena Kreil (Mädchen), Ulrich Noethen (Vater), Tomi Ungerer (Erzähler) |
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Verleiher | ThimFilm GmbH |
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Inhalt | Jede Nacht sitzt der Mondmann in seiner silberweißen Mond-Kugel – und langweilt sich ganz fürchterlich. Eines Nachts ergreift er kurz entschlossen den Schweif eines Kometen und reist damit zur Erde, die er sich gerne näher ansehen will. Er lernt nicht nur Tiere und Pflanzen kennen, sondern auch einen Erfinder. Bunsen van der Dunkel soll für den mächtigen „Präsidenten der ganzen Welt“ eine Rakete bauen, damit er auch noch den Mond erobern kann. Da ihn die Kinder aber schon vermissen, will der Mondmann lieber selbst mit der Rakete zum Mond zurückfliegen. |
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Alterskennzeichnung | Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen. |
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Positivkennzeichnung | Das 1966 noch vor der ersten Mondlandung erschiene Bilderbuch von Tomi Ungerer, der im Film als Erzähler durch die Geschichte führt, wurde als Animationsfilm für die große Leinwand adaptiert. In der Rahmenhandlung fährt ein Vater mit seiner Tochter in ein Autokino, was durchaus als Anspielung auf das Kino als besonderen Ort des Filmerlebens verstanden werden darf. Langsam und angenehm altmodisch erzählt, wird vor allem jüngeren Kindern ausreichend Zeit gelassen, um sich die fantasievollen Bilder samt den vielen witzigen Details genau ansehen zu können. Die bunten Farben, die ausgeklügelte Verwendung von Licht und Schatten sowie der feine Soundtrack machen den Film zu einem äußerst poetischen Seh-Erlebnis. Einigen Mitgliedern der Kommission war die Geschichte allerdings zu eindimensional angelegt und vor allem die Darstellung der weiblichen Figur der „Conquista“ (Frisur!) zu klischeehaft („annehmbar als Animationsfilm ab 6 Jahren“). |
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