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Titel

Spring Breakers

Originaltitel

Spring Breakers

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2012

Herkunftsländer

USA

Länge

01:33:55 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Harmony Korine

DarstellerInnen

James Franco (Alien), Selena Gomez (Faith), Vanessa Anne Hudgens (Candy), Ashley Benson (Brit), Rachel Korine (Cotty), Heather Morris (Bess), Cait Taylor (Tiffany), Ashley Lendzion (Forest), Emma Holzer (Heather), Gucci Mane (Archie)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die leichtlebige Candy will mit ihren drei attraktiven Freundinnen in Florida den Spring Break feiern. Da ihnen aber das Geld dafür fehlt, überfallen sie kurzerhand ein Diner und rauben auch die Gäste aus. Damit ist der Trip vorerst finanziell gesichert und sie machen sich auf zu ausgiebigem, freizügigem Dauerfeiern, wobei neben Alkohol auch häufig Drogen konsumiert werden. Bei einer Fete taucht schließlich die Polizei auf und sie landen vor dem Richter. Da sie mittlerweile wieder mittellos sind und die Kaution nicht aufbringen können, müssen sie im Gefängnis bleiben. Doch dann taucht der coole „Alien“, ein rappender Drogendealer und Waffenhändler auf und bezahlt für das Quartett die Kaution. Er nimmt sie zuerst im Auto mit, dann in seine Kreise auf und bald beginnt der Ausflug aus der Normalität für die Mädchen mehr und mehr gefährlich zu werden. Faith, die „bravste“ unter ihnen, der dies alles zu viel wird, tritt die Heimreise an – die anderen bleiben. Als bei einem Aufeinandertreffen mit Aliens ehemaligem bestem Freund, der ihn mittlerweile als lästigen Geschäftsrivalen sieht, Schusswaffen zum Einsatz kommen, wird eine der Freundinnen verletzt und setzt sich daraufhin auch ab. Alien will Rache nehmen, wobei er von den zwei verbleibenden Mädels unterstützt wird. Ein blutiges Finale bahnt sich an …

Alterskennzeichnung

Der Streifen geht kaum einem jugendschutzrelevanten Inhalt aus dem Weg: Zu Sex, Drugs und Rock'n'Roll gesellen sich Raub, böser Rap und Lesben-Sexszenen, ausschweifende Exzesse werden gezeigt, halbnackte Mädels räkeln und gebärden sich in aufreizenden Posen – auch einige recht eindeutige Sexszenen sind zu erwähnen. Der Überfall auf das Diner gelingt und zeitigt keine negativen Folgen. Folgenloser ungehemmter Drogenkonsum, derbe sexistische Sprache und bald auch Waffenbesitz sind allgegenwärtig. Im Finale kommt es zu einem Racheüberfall mit heftiger Schießerei, bei der viele von den übriggebliebenen zwei Mädchen brutalst erschossen werden – auch dies hat für die zwei letztlich keine Konsequenzen. Die Kommission empfiehlt einhellig die höchste Freigabe: ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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