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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Die fast vergessene Welt (TV) |
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Originaltitel | Land of the Lost |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2009 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:37:10 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Brad Silberling |
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DarstellerInnen | Will Ferrell (Dr. Rick Marshall), Danny R. McBride (Will Stanton), Anna Friel (Holly Cantrell), Jorma Taccone (Chaka), John Boylan (Enik), Matt Lauer (Matt Lauer), Bobb'e J. Thompson (Kind), Sierra McCormick (Kind) |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Gleich nach dem an einen SF-Film erinnernden „Cold opening“ des Filmes kommt es vor laufender Kamera zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen dem Paläontologen Dr. Rick Marshall und dem "Today"-Moderator Matt Lauer. Daraufhin kann Rick seine akademische Karriere abschreiben und muss als Grundschullehrer arbeiten. Als aber die Cambridge-Studentin Holly, die Rick bewundert, drei Jahre später auftaucht, führt dies dazu, dass sie sein selbstgebautes Quantensprunggerät testen und dabei in ein „Zeitloch“ fallen. Unfreiwillig mit von der Partie ist der unerschütterliche Redneck Will. In dem weitläufigen Land, in dem die drei wieder zu sich kommen, machen sie zuerst mit dem Affenmenschen Chaka, der seine Begeisterung für Holly mit wiederholtem Busengrapschen bekundet, Bekanntschaft. Bald aber auch mit einem aggressiven T. Rex, der seine Abneigung gegenüber dem überheblich agierenden Rick mit wiederholten Angriffen unter Beweis stellt. Weitere Bewohner sind neben anderen Sauriern und einer Riesenkrabbe, große Insekten und auch echsenartige Kreaturen namens Sleestaks. Nun müssen die drei einen Ausweg aus der zum Teil prähistorisch wirkenden Welt finden und nebenbei einen Angriff auf ihren Heimatplaneten verhindern. Dazwischen kommt es zu verschiedenen episodenhaften Begegnungen mit Riesenmoskitos, Flugsauriern und berauschenden Früchten ... |
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Alterskennzeichnung | Der skurrile Film mit dem bekannten US-Comedian Will Farell bietet einige Schreckmomente (gut gemachte digitale Effekte, Saurier und andere Wesen) und Verfolgungsszenen – diese werden aber immer rasch wieder aufgelöst. Einige Ekel-Passagen sind zu erwähnen, eine häufig etwas derbe Sprache und auch sexistische Untertöne (u.a. homoerotische Witzchen) sind anzuführen. Es werden auch etliche Bezüge zu anderen Filmen (Jurassic Park, Planet der Affen, Indiana Jones …) geboten. Für Kinder ab 10 Jahren dürfte das (vielfach vorhersehbare) Geschehen aber durchaus zu verstehen und entsprechend einzuordnen sein. |
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Positivkennzeichnung | - |
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