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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Der Nächste, bitte! |
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Originaltitel | Un plan parfait |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2012 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:44:39 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Pascal Chaumeil |
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DarstellerInnen | Diane Kruger (Isabelle), Dany Boon (Jean-Yves), Alice Pol (Corinne), Robert Plagnol (Pierre), Jonathan Cohen (Patrick), Bernadette Le Saché (Solange), Etienne Chicot (Edmond), Laure Calamy (Valérie), Malonn Lévana (Louise) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Bei einem Weihnachtsessen erzählen Isabelles Eltern, ihre Schwester Corinne und ihr Schwager Patrick der ebenfalls eingeladenen, wegen ihres Single-Daseins aber total deprimierten Valérie die Geschichte der Frauen in ihrer Familie. Mit der ersten Ehe hat es seit Generationen bei keiner geklappt, stets war erst die zweite Ehe glücklich. Zahnärztin Isabelle hat mit ihrem Kollegen Pierre zwar schon „den Richtigen“ gefunden, überlegt aber angestrengt, wie sie den Familien-Fluch am besten umgehen kann. Auf Vermittlung von Corinne fliegt sie heimlich nach Dänemark, um eine Express-Ehe samt sofortiger Scheidung durchzuziehen. Doch der dafür vorgesehene Mann taucht am Flughafen nicht auf, also muss sich Isabelle notgedrungen schnellstmöglich um einen Ersatzmann umsehen – und findet ihn im etwas trotteligen Jean-Yves Berthier. Der ist Redakteur eines bekannten Reiseführers und gerade auf einem Trip nach Kenia unterwegs. |
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Alterskennzeichnung | Das Hauptthema des Films ist eigentlich ein Betrug, denn die Figur der Isabelle hintergeht einen unbedarften Mann und nutzt ihn für ihre Zwecke aus. Dieses eher fragwürdige Vorgehen kann vermutlich ohnedies erst von Jugendlichen ab etwa 12 Jahren als Komödienstoff eingeordnet und entsprechend reflektiert werden. Abgesehen davon könnten sich die Allerjüngsten aber bei einer längeren Szene mit einem Löwen fürchten, in der auch die beiden Hauptfiguren große Angst zeigen. Außerdem machen einige sexuelle Anzüglichkeiten, der Alkohol-Konsum (auch harter Getränke) der Hauptfiguren und die Filmlänge zumindest eine geringfügige Einschränkung notwendig („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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