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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Star Trek Into Darkness (3D) |
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Originaltitel | Star Trek Into Darkness |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:12:34 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | J.J. Abrams |
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DarstellerInnen | Chris Pine (James T. Kirk), Zachary Quinto (Spock), Zoe Saldana (Nyota Uhura), Simon Pegg (Scotty), Karl Urban (Bones), John Cho (Sulu), Anton Yelchin (Pavel Checkov), Benedict Cumberbatch (Khan), Alice Eve (Dr. Carol Marcus), Bruce Greenwood (Christopher Pike), Tom Archdeacon (Ensign Spyke), Peter Weller |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Kinofilm Nr. 12, der auf der allbekannten Science Fiction-Fernsehserie "Raumschiff Enterprise", entwickelt von Gene Roddenberry, basiert. Nach 2009 ("Star Trek") agiert das junge Cast zum zweiten Mal unter der Regie von J.J. Abrams. Als Captain der Star Trek legt sich James Kirk mit den Autoritäten an. Halbvulkanier Spock rettet er in letzter Sekunde aus einem Vulkan, allerdings muss er dafür die Enterprise vor den Bewohnern des fremden Planeten enttarnen, was gegen die obersten Richtlinien der Föderation verstößt. Er wird degradiert, doch dann wird die Föderation massivst bedroht. Es kommt zu einem terroristischen Anschlag in London auf ein Archiv der Sternenflotte. Der mysteriöse John Harrison scheint dahinter zu stecken und wie nie zuvor muss Kirk auf sein Team vertrauen können, um gegen diese Bedrohung ankämpfen zu können ...
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Alterskennzeichnung | In rasanten Actionszenen kommen 3D-Effekte vehement zum Zug. Zahlreiche zwar klar fiktionale, aber bedrohliche Situationen, durchaus brutale Kampfszenen, ein besonders harter Angriff gegen die Enterprise – alles verstärkt durch 3D, Tonebene und Schnitt, begleiten die teils sehr komplexe Handlung. Eine leicht desorientierende Wirkung könnte sich dadurch ergeben, dass Gut und Böse mitunter nicht klar unterscheidbar sind. Es sei auf die Überlänge hingewiesen. Insgesamt wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.
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Positivkennzeichnung | Neben gelungenen Special Effects stach für die Kommission die positive Auseinandersetzung mit fremden Kulturen, die kritische Hinterfragung von regelkonformem Handeln um jeden Preis hervor: Annehmbar ab 12 Jahren als Sci-Fi-Film (speziell für Genre-Liebhaber, insbesondere für Star Trek-Fans)
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