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Titel

Man of Steel 3 D

Originaltitel

Man of Steel 3 D

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

Kanada, USA

Länge

02:22:49 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Zack Snyder

DarstellerInnen

Henry Cavill (Clark Kent/Superman), Amy Adams (Lois Lane), Michael Shannon (General Zod), Kevin Costner (Jonathan Kent), Diane Lane (Martha Kent), Laurence Fishburne (Perry White), Antje Traue (Faora), Ayelet July Zurer (Lara Lor-Van), Christopher Meloni (Colonel Hardy), Russell Crowe (Jor-El), Julia Ormond (Lara Lor-Van)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Jor-El vom Planeten Krypton muss seinen neu-geborenen Sohn Kal-El in einem Raumschiff ins Weltall entsenden, da Krypton dem Untergang geweiht ist.
Um ihm sein Weiterleben zu ermöglichen, wird Kal-El auf die Erde geschickt, wo er von Adoptiveltern liebevoll aufgenommen und großgezogen wird. Schon in jungen Jahren entdeckt Kal-El, nunmehr Clark Kent, dass er über Superkräfte verfügt. Clarks Adoptivvater glaubt jedoch, dass die Menschheit nicht bereit ist zu erfahren, wer sein Sohn wirklich ist und welche Fähigkeiten er hat. Als die Welt vom bösen General Zod, der Clarks leiblichen Vater Jor-El auf dem Gewissen hat, angegriffen wird, ist es an der Zeit für Clark Kent alias Superman seine außerirdischen Kräfte zur Rettung der Erde einzusetzen.

Alterskennzeichnung

Die Story um den Mann aus Stahl – den amerikanischen Comix-Helden Superman – der mit übermenschlichen Kräften die Welt rettet, dürfte jüngeren und älteren Jugendlichen hinreichend bekannt sein.
Die Zack Snyder-Verfilmung um die amerikanische Comix-Figur zeigt eine Welt, die mit militärischen Geräten und Waffen reich bestückt ist. Die Neuverfilmung, die als bombastisches Special Effects- und Action-Spektakel inszeniert ist, hält eine durchgehende Spannung aufrecht mit nur wenig ruhigen und entlastenden Sequenzen. Schwierige und emotional belastende Szenen werden jedoch kaum ausgespielt.

Bild- und Soundebene, Ausstattung, schnelle Schnitte, rasch wechselnde und immer wieder neu aufflammende Katastrophen und massive Begleitschäden bieten allerdings für alle Altersgruppen nur wenig Entlastungsmomente.
Als entspannend gewertet wurde die durchgehend leichte Unterscheidbarkeit der guten und bösen Charaktere.

Jugendliche ab 12 Jahren sollten in der Lage sein, den fiktiven Charakter der Handlung und des Films klar zu erkennen. Die Kommission entschied daher einheitlich für eine Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung


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