DarstellerInnen | Sprecher
Steve Carell (Gru), Kristen Wiig (Lucy), Benjamin Bratt (Eduardo/El Macho), Miranda Cosgrove (Margo), Russell Brand (Dr. Nefario), Steve Coogan (Silas Ramsbottom), Ken Jeong (Floyd), Elsie Fisher (Agnes), Dana Gaier (Edith), Moises Arias (Antonio), Nasim Pedrad (Jillian), Kristen Schaal (Shannon)
Sprecher D
Oliver Rohrbeck (Gru), Martina Hill (Lucy), Erich Räuker (Eduardo), Sarah Kunze (Agnes), Marie Christin Morgenstern (Margo), Thomas Danneberg (Silas Ramsbottom), Zalina Sanchez Decke (Edith), Peter Groeger (Dr. Nefario), Sonya Kraus (Shannon), Axel Malzacher (Floyd), Marion Musiol (Jillian), Sebastian Kluckert (Antonio)
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Inhalt | Ex-Schurke Gru ist seit dem Ende des 1. Films („Ich, einfach unverbesserlich“, 2010) zum liebevollen Vater seiner drei Adoptiv-Töchter Margo, Edith und Agnes geworden. Gemeinsam mit dem deswegen sehr gelangweilten Dr. Nefario arbeitet er nun an der Entwicklung von Rezepten für Marmeladen und Gelees. Doch das Böse schläft nicht, und Gru wird eines Tages von der etwas chaotischen, aber äußerst motivierten Agentin Lucy entführt. Er soll mithelfen, einen Superschurken dingfest zu machen, der die Weltherrschaft an sich reißen möchte. Der hat nämlich ein Elixier entwickelt, das herzige Kuschelhäschen in zähnefletschende Monster verwandelt. Im nahe gelegenen Einkaufszentrum, wo der Böse vermutet wird, nehmen Gru und Lucy bald alle Geschäftsleute genauestens unter die Lupe. |
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Alterskennzeichnung | Für die Allerjüngsten stellt der Film in mehrfacher Hinsicht eine Überforderung dar. Diese Altersgruppe wird einerseits Probleme mit den vielen Verwandlungen haben (z.B. werden aus den lieben gelben böse violette Minions). Andererseits gibt es zahlreiche kleinere Schreckmomente (die Entführung von Gru, das Verschlucken der Minions durch einen Eiswagen usw.) und Brutalitäten (Elektroschocker, Waffen, Kämpfe usw.). Nachahmungseffekte, die Lust an der Schadenfreude und die Verstärkung der Wirkung durch den Einsatz von 3D spielten bei der Entscheidung der Kommission ebenfalls eine Rolle („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | Die große Fülle an liebevollen Details, witzigen Ideen und verrückten Gags machen diesen temporeichen Film nicht nur für Kinder zum Vergnügen. Handwerklich perfekt gemacht kommt aber auch die Geschichte nicht zu kurz, die einige Anknüpfungspunkte an familiäre Lebenswelten bietet, u. a. die parallel erzählte Verliebtheit von Gru und Margo. Die besten 3D-Effekte hat im Übrigen der Nachspann zu bieten (knapp mehrheitlich „empfehlenswert als Animationsfilm ab 8 Jahren“). |
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