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Titel

Die Werkstürmer

Originaltitel

Die Werkstürmer

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

Österreich

Länge

01:32:00 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Deutsch

Regie

Andreas Schmied

DarstellerInnen

Patrick Angerer: Michael Ostrowski, Babs Brossmann: Hilde Dalik, Ulf Horvath: Oliver Rosskopf, Erich Geigl: Holger Schober, Christoph Berkovic: Manuel Rubey, Adriana Pfandl: Carola Pojer, Fritz Pfandl: Daniel Keberle, Walter Linko: Peter Strauß, Gerti Linko: Karin Kienzer, Marco: Harry Lampl, Tranninger: Simon Hatzl, Banana Joe: Philipp Rudig, Postenkommandant Hallach: Karl Fischer, Assistentin Berkovic: Julia Jelinek, Geigls Sekretärin: Susi Stach, und als Gast: Marion Mitterhammer

Verleiher

ThimFilm GmbH

Inhalt

In einem steirischen Stahlwerk kommt es zu heiklen Lohnverhandlungen. Für den Arbeiter Patrick (Michael Ostrowski) bedeutet das zunächst, dass er seine Exfreundin Babs (Hilde Dalik) wiedersieht, die aus Wien als Verhandlerin seitens der Gewerkschaft anreist. Mehr um ihr zu imponieren als der Sache wegen, wirft er sich in einen Arbeitskampf, an dem das Schicksal des halben Ortes hängt.


Alterskennzeichnung

Die Kommission sieht die starke Präsenz von Alkohol als problematisch an, der die Protagonisten bei ihren Gefühlen wie Freude, Angst und Verzweiflung begleitet. Auch der herbe bis leicht gewalttätige Umgang der Akteure untereinander stellt ebenso wie einige Kraftausdrücke ein Problem dar.
Die Kommission diskutiert für die Freigabe einen Rahmen von 6 bis 10 Jahren, wobei entlastend ist, dass es sich um eine Komödie handelt, was aber für Jüngere nicht so leicht ersichtlich ist. Wegen der Schwere der oben angeführten Punkte hält die Kommission eine Freigabe ab 8 Jahren für angemessen.

Positivkennzeichnung

Weder formal noch inhaltlich sieht die Kommission besonders Hervorhebenswertes. Die thematischen Aufhänger Lohnverhandlungen in der Stahlindustrie, Streiks und Fabrikbesetzungen, die mit einem Österreichbezug versehen sind, bewegen die Kommission knapp zu einem annehmbar ab 12 Jahren als Komödie, trotz des Vorbehalts, dass nicht wirklich ein Einblick in diesen Themenkomplex gegeben wird.


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