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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Lone Ranger |
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Originaltitel | The Lone Ranger |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:30:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Gore Verbinski |
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DarstellerInnen | Johnny Depp (Tonto), Armie Hammer (John Reid/The Lone Ranger), Tom Wilkinson (Latham Cole), William Fichtner (Butch Cavendish), Barry Pepper (Captain Jay Fuller), James Badge Dale (Dan Reid), Helena Bonham Carter (Red), Ruth Wilson (Rebecca Reid) |
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Verleiher | The Walt Disney Company (Austria) GmbH |
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Inhalt | Auf einem Jahrmarkt begegnet ein kleiner als Cowboy kostümierter Bub einem alten Indianer, der sich wehmütig an seine glorreiche Zeit im Wilden Westen der USA erinnert. Er berichtet von John Reid, einem braven gesetzestreuen Bürger, der in seine Heimatstadt zurückkehrte, um als Staatsanwalt Moral und Recht hochzuhalten. Wenig später ist John ein Outlaw mit schwarzer Maske. Der Texas Ranger (eine Art Hilfssheriff) mit der schwarzen Maske wird als unerschrockener, unverwundbarer, nicht korrumpierbarer Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit zum Schrecken aller Schurken. Die legendäre Geschichte des „Lone Ranger“, einer US-amerikanischen Ikone, erzählt von dieser Wandlung und den Abenteuern des Protagonisten und seines indigenen Mitkämpfers Tonto. |
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Alterskennzeichnung | Der Film bietet viele Inhalte, die vor allem ein filmerfahrenes Publikum unterhalten werden, und einige für den Jugendschutz relevante Bilder und Sequenzen: deutlich gezeigte Schießereien mit etlichen Toten, Raub, rasante Verfolgungen zu Pferd und zu Bahn (!) und anderes mehr (besonders eine Szene, in der ein Bösewicht einem Guten das Herz aus der Brust schneidet und anschließend augenscheinlich isst). Dazu kommt die Überlänge des Films, dem es gelingt, die Spannung über weite Strecken aufrechtzuerhalten. Entlastend wirken hingegen die Einbettung der Geschichte als Erzählung des alten Tonto für den Buben, auf die immer wieder zurückgeblendet wird, und etliche belustigend-komische und auch eindeutig irreale Szenen, die zwischendurch immer wieder für Lacher und Entlastung sorgen. Die Figuren werden von Anfang an in einem klar erkennbaren Gut-Böse-Schema präsentiert. Eine (negative) Vorbildwirkung kann ausgeschlossen werden, auch ist der parodistische, überzeichnende Charakter des Films klar zu erkennen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Regisseur Gore Verbinski zitiert diverse Klassiker des Genres und huldigt der Vorlage, ohne diese einfach nur zu kopieren. Gelungene Action, eine Menge augenzwinkernder selbstironischer Spaß und bestens aufgelegte Darsteller zeigen, dass es ihm nach „Fluch der Karibik“ erneut gelungen ist, ein Genre auf originelle Art und Weise abzubilden. Der Film verurteilt den Genozid an den nordamerikanischen Ureinwohner/innen durch den „weißen Mann“. Landschaftsaufnahmen, Computertechnik, schauspielerische Leistungen und Kostüme sind hervorzuheben. Annehmbar ab 14 Jahren als Westernparodie. |
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