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Titel

Elysium

Originaltitel

Elysium

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:37 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Neill Blomkamp

DarstellerInnen

Matt Damon (Max De Costa), Jodie Foster (Ministerin Delacourt), Sharlto Copley (Kruger), Alice Braga (Frey), Diego Luna (Julio), Wagner Moura (Spider), William Fichtner (Carlyle), Talisa Soto, Michael Shanks, Josh Blacker (Crowe)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

2159: In der extravagant-luxuriösen Raumstation Elysium lebt die Elite der Menschheit, die sich von dem übervölkerten, völlig heruntergekommenen Planeten Erde losgelöst hat. Um den Luxusstatus zu erhalten, geht die zuständige Ministerin Delacourt buchstäblich über Leichen. Roboter knechten die Menschen bei ihrer Arbeit! Nicht genehmigte Raumschiffe mit kranken und verzweifelten Menschen, die Elysium anfliegen, werden von dem psychopathischen Söldner Kruger mit Raketen abgeschossen. Auch der vorbestrafte Max DeCosta zählt zu den hoffnungslosen Seelen. Die radioaktive Bestrahlung bei einem schweren Arbeitsunfall beschert ihm eine Lebenserwartung von gerade noch fünf Tagen, wenn er nicht auf der Raumstation medizinisch behandelt wird. Verzweifelt wendet sich Max an den windigen Raumschiffschlepper Spider. Dieser verspricht ihm ein Frei-Ticket, wenn er Delacourts Günstling Carlyle entführt und dessen Hirndaten stiehlt. Max gelingt trotz Pannen der Coup und wird plötzlich von Kruger gnadenlos gejagt. Die Daten des toten Carlyle könnten in falschen Händen einen Umsturz auf Elysium zur Folge haben…

Alterskennzeichnung

„District 9“-Regisseur Neill Blomkamps düstere Zukunftsvision kontrastiert optisch die Zweiklassengesellschaft seines Films durch atemberaubend schöne Computerdesigns der Raumstation mit dem Outfit trister Müllhalden Mexico Citys. Die bedrückende Atmosphäre der Unterdrückung (auch Kinder werden bedroht) schwillt nie ab, sie wird nur von Verfolgungsjagden und blutigen, teilweise expliziten Auseinandersetzungen mit einigen Splatter-Effekten durchbrochen. Entlastend sind einzig die geradlinige Handlung und die klar positionierten, stereotypen Rollenklischees. Die Kommission entschied sich mehrheitlich, den Film mit ab 14 Jahren einzustufen.

Positivkennzeichnung

-


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