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Titel

Turbo - Kleine Schnecke, großer Traum (3D)

Originaltitel

Turbo

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

USA

Länge

01:36:28 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

David Soren

DarstellerInnen

Original-Sprecher/innen: Ryan Reynolds (Turbo), Paul Giamatti (Chet), Michael Peña (Tito), Luis Guzmán (Angelo), Bill Hader (Guy Gagné), Richard Jenkins (Bobby), Ken Jeong (Kim-Ly), Michelle Rodriguez (Paz), Maya Rudolph (Burn), Snoop Dogg (Smoove Move), Kurtwood Smith (CEO), Samuel L. Jackson (Whiplash) Sprecher/innen D: Malte Arkona (Turbo), Manuel Cortez (Angelo), Giovanni Zarrella (Tito)

Verleiher

Centfox Film

Inhalt

Die Weinbergschnecke Theo – alias „Turbo“ – ist eine kleine, gewöhnliche Schnecke mit großen Träumen, die in einer Tomaten-Vorgarten-Welt mit etlichen anderen liebenswerten Schnecken zusammenlebt. Aber Turbo hat große Träume! Seine Leidenschaft sind Autorennen und sein (menschliches) Idol ist Guy Gagné – ein erfolgreicher Rennfahrer und Siegertyp. Bei einem „Ausflug“ aus seiner kleinen Welt gerät er in den Motor eines High-Tech-Sportwagens, und nachdem er in einem Vergaser Lachgas aufgenommen hat, entwickelt er plötzlich Superkräfte. Nun ist Turbo die schnellste Schnecke, die es je gegeben hat. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten lernt er seine neuen Kräfte zu kontrollieren und will – unterstützt von neuen Freunden – beim Indianapolis-500-Rennen mitmachen und dabei auch gegen Guy Gagné antreten. Alles steuert auf das Rennen hin, zu dem Turbo tatsächlich zugelassen wird. Der Höhepunkt ist ein dramatisch-rasantes Rennduell, bei dem Turbo gegen seine Ängste und seinen übermächtigen Gegner antreten muss, der sich als nicht wirklich fair entpuppt …

Alterskennzeichnung

Der neue Film von DreamWorks Animation – der in etlichen Details an „Cars“ und auch "Das große Krabbeln" erinnert – bietet die erstaunlich rasante Schnecke Turbo als Helden, der über sich hinauswächst. Der an sich familienfreundlich angelegte Film enthält aber doch etliche Sequenzen, die für die allerjüngsten Besucher/innen nach Meinung der Kommission eine Überforderung darstellen. Neben vielen, extrem raschen Schnittfolgen und der akustischen Belastung auf der Tonebene werden auch einige, für jüngste Konsument/innen unverständliche und vor allem auch angstmachende bzw. bedrohliche Szenen geboten (Szene im Automotor, schneckenjagende Krähen, Rasenmäher, bedrohliche Rennsequenzen ...). Daher wird für diesen (formal gut gemachten) Film eine Altersfreigabe ab 6 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

-


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