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Titel

The World's End

Originaltitel

The World's End

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

Großbritannien

Länge

01:49:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Edgar Wright

DarstellerInnen

Simon Pegg (Gary King), Nick Frost (Andrew Knightley), Paddy Considine (Steven), Martin Freeman (Oliver), Rosamund Pike (Sam), Eddie Marsan (Peter), David Bradley (Basil), Mark Heap

Verleiher

Universal Pictures International Austria GmbH

Inhalt

Zwanzig Jahre sind seit dem ersten Versuch, eine „anspruchsvolle“ Kneipentour in der Heimat-Kleinstadt zu bewältigen – immerhin zwölf Bars und somit zwölf große Biere für jeden – vergangen. Gary alias „King“, in seinem Wesen seit jenen Tagen praktisch unverändert, versucht mit einigen Tricks die Freunde von einst, die im Gegensatz zu ihm selbst längst mit beiden Beinen im richtigen Leben stehen und Familie und Karriere haben, wieder zusammenzubringen. Was seinerzeit gescheitert ist, soll nun erneut versucht werden und so treffen die fünf Jugendfreunde Gary, Oliver, Andrew, Peter und Steven nochmals zusammen. Doch bald muss die ehemals eingeschworene Truppe feststellen, dass nach zwanzig Jahren nicht nur ihre Freundschaft gelitten hat, sondern dass sich auch in ihrer Heimatstadt manches seltsam verändert hat. Die Einwohner benehmen sich merkwürdig und wollen offenbar verhindern, dass sie es bis zum letzten Pub auf der Liste – dem titelgebenden „The World’s End“ – schaffen oder gar den Ort wieder verlassen! Offensichtlich haben Außerirdische den größten Teil der Einwohner/innen gegen Roboter-Doubles ausgetauscht …

Alterskennzeichnung

Der britische Filmemacher Edgar Wright bietet mit „The World’s End“ wieder einen recht deftigen Streifen, mit dem die „Cornetto-Trilogie“, benannt nach der beliebten Eiscreme-Sorte, die in allen Teilen zumindest eine kleine Rolle spielt (die anderen Filme: "Shaun of the Dead" und "Hot Fuzz"), fortgesetzt wird. Neben der später dann doch als nicht so toll „enttarnten“ Lebensphilosophie von Gary – Saufen, Kiffen, Kotzen, Mädels, Freiheit ohne Verpflichtungen … -, mit der der Film eröffnet, wird einiges an jugendschutzrelevanten Inhalten, wie recht brutale Kämpfe und Raufereien geboten. Die „Roboter“ wirken schnell kaum mehr gruselig, es wird jedoch durchgängig Alkohol konsumiert und der derbe Sprachgebrauch ist zu erwähnen. Weiters wird ein apokalyptisches Filmende geboten und auch wenn alles letztlich eindeutig nicht ernst zu nehmen ist, werden doch etliche problematische Aspekte/Aussagen nicht weiter aufgearbeitet. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 14 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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