JMK
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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | 2 Guns |
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Originaltitel | 2 Guns |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:49:28 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Baltasar Kormákur |
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DarstellerInnen | Denzel Washington (Bobby), Mark Wahlberg (Stig), Paula Patton (Deb), Bill Paxton (Earl), James Marsden (Quince), Fred Ward (Admiral Tuwey), Edward James Olmos (Papi Greco), Robert John Burke (Jessup), Patrick Fischler (Dr. Ken), Derek Solorsano (Ferret |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Bobby Trench ist als DEA-Agent für Drogenkriminalität zuständig und schon seit langer Zeit im Drogenkartell von Papi Greco undercover tätig. Michael Stigman, kurz Stig genannt, ist ebenfalls ein Undercover Agent innerhalb des Drogenkartells, allerdings für die Navy. Da die beiden für unterschiedliche Dienste arbeiten, das aber nicht voneinander wissen, gehen sie dementsprechend vorsichtig und misstrauisch miteinander um, im festen Glauben, dass der jeweils andere ebenfalls ein Krimineller sei. Leider gelingt es beiden nicht, das Kartell auffliegen zu lassen, da Papi extrem vorsichtig ist. Somit sind Trench und Stig alsbald zur Zusammenarbeit gezwungen und hecken einen gemeinsamen Banküberfall aus, um dem Kartell zumindest Steuerhinterziehung nachweisen zu können. Dieser Überfall erweist sich nahezu als Kinderspiel, allerdings ist die erbeutete Geldsumme bei weitem höher als erwartet, nämlich 43 Millionen Dollar statt der angenommenen 4 Millionen. Bald darauf sind nicht nur Papi Grecos Leute hinter ihnen her, sondern auch der äußerst dubiose CIA-Mitarbeiter Pearl, der das erbeutete Geld für sich und seine Leute einfordert. Als sich schließlich auch noch Stigs Kontaktmann bei der Navy als korrupt entpuppt und Bobbys Freundin und Kontaktperson zur DEA ein falsches Spiel mit ihm treibt, gerät die ganze Situation außer Kontrolle ... |
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Alterskennzeichnung | Angelehnt an die humorigen Buddy-Action-Filme der 80er Jahre, inszenierte der isländische Regisseur Baltasar Kormákur einen rasanten Actionfilm, basierend auf Steven Grants gleichnamiger Graphic Novel. Äußerst temporeich erzählt, enthält der Film eine Unzahl an brutalen Action- und auch Tötungsszenen, die sehr deutlich und drastisch ins Bild gerückt werden. Es gibt keine wirkliche Unterscheidung zwischen Gut und Böse, ein Klischee jagt das andere und Gewaltanwendung wird als einzig probates Mittel dargestellt. Darüberhinaus werden etliche Szenen gezeigt, die auf ein jüngeres Publikum verstörend wirken könnten. Gefangene werden zum russischen Roulette gezwungen, ein abgetrennter Kopf in einer Tasche wird deutlich gezeigt und einem liegenden Mann wird mehrmals in die Brust geschossen. Lebendigen Hühnern, die im Sand eingegraben sind, werden die Köpfe weggeschossen und tote Hirsche sind deutlich sichtbar an Autos befestigt. Selbstjustiz und unzählige Straftaten und Morde sind an der Tagesordnung und bleiben ungesühnt. Besonders der Showdown des Films gestaltet sich äußerst blutig und brutal. Die Kommission war sich einig, den eigentlich absolut moralfreien Film ab 16 Jahren freizugeben, da sich die Action in einem Rahmen bewegt, der erst für Jugendliche ab diesem Alter zu keiner nachhaltigen Überforderung und Desorientierung führt. |
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Positivkennzeichnung | - |
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