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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Drive (TV) |
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Originaltitel | Drive |
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Filmtyp | DVD |
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Herstellungsjahr | 2011 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:35:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Nicolas Winding Refn |
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DarstellerInnen | Ryan Gosling (Driver), Carey Mulligan (Irene), Bryan Cranston (Shannon), Albert Brooks (Bernie Rose), Oscar Isaac (Standard Gabriel), Christina Hendricks (Blanche), Ron Perlman (Nino), Kaden Leos (Benicio), Jeff Wolfe (Tan Suit), James Biberi (Cook), Russ Tamblyn (Doc), Tiara Parker (Cindy), Cesar Garcia (José), Christian Cage (Christian |
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Verleiher | ORF |
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Inhalt | Gleich zu Beginn wird „Driver“ als cooler, wortkarger Fluchtwagenfahrer mit einem ganz eigenen Ehrenkodex eingeführt. Tagsüber arbeitet er als Stuntfahrer in Hollywood, nachts als Fahrer für die Mafia – mit unbeteiligter Präzision. Eine junge Nachbarin, Mutter eines liebenswerten Buben, dessen Vater gerade im Gefängnis sitzt, berührt ihn offenbar und er lässt – zunächst ganz behutsam – seine persönliche Deckung / seine Unnahbarkeit – fallen. Dann kehrt der Vater nach Hause zurück – hat aber rasch schwere Probleme. Um die Familie zu retten, beteiligt Driver sich freiwillig an einem riskanten Raubzug. Dieser geht prompt schief, der Vater wird getötet, und plötzlich muss sich Driver gegen jene stellen, die eigentlich seine gewohnten Auftraggeber sind … |
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Alterskennzeichnung | Dem Film gelingt es, gerade durch seinen langen, geradezu behutsam-sanften Beginn, die Diskrepanz zwischen der sich abzeichnenden zarten Liebesgeschichte und der sich zunehmend verstärkenden Spannung noch zu steigern. Auch die Musik trägt dazu bei. Die gesamte Handlung ist aus moralischer Sicht äußerst fragwürdig und Recht und Gesetz stehen gänzlich außerhalb. Die Hauptfigur wirkt als Sympathieträger, auch wenn der „Ehrenkodex“, den sie sich auferlegt hat und unter dem sie agiert, ebenso fragwürdig ist. Etliche Gewaltsequenzen werden überaus drastisch ins Bild gesetzt und schockierend brutale Szenen bis zuletzt ausgespielt. Die Kommission empfiehlt die höchste Freigabestufe, ab 16 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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