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Titel

Das kleine Gespenst

Originaltitel

Das kleine Gespenst

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

Deutschland, Schweiz

Länge

01:31:52 (hh:mm:ss)

Sprachversion

deutsch

Sprache Ton

Regie

Alain Gsponer

DarstellerInnen

Uwe Ochsenknecht (Bürgermeister), Aykut Kayacik (Burgverwalter), Herbert Knaup (Uhrmachermeister Zifferle), Stefan Merki (Hauptbrandmeister), Bettina Stucky (Lehrerin), Emily Kusche (Marie), Jonas Holdenrieder (Karl), Nico Hartung (Hannes), Carlos Richter (Peter), Aljoscha Stadelmann (Polizei-Hauptmann), Sandra Borgmann; Sprecher/innen: Anna Thalbach (Kleines Gespenst), Wolfgang Hess (Uhu Schuhu)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der Apothekersohn Karl interessiert sich sehr für Gespenster, deswegen beobachtet er die Burg Eulenstein zur Geisterstunde durch sein Teleskop. Bei der Nachtwanderung mit seiner Klasse begegnet er dort wirklich dem kleinen Gespenst, aber das glaubt ihm natürlich niemand. Das kleine Gespenst hat einen großen Traum: Es würde die Welt so gerne einmal bei Tageslicht sehen! Als Uhrmachermeister Zifferle die Rathausuhr beim Reparieren um 12 Stunden verstellt, wacht das kleine Gespenst tatsächlich zu Mittag auf …

Alterskennzeichnung

Vom Standpunkt des Jugendschutzes konnten keinerlei jugendgefährdende Inhalte festgestellt werden, daher wird eine uneingeschränkte Freigabe empfohlen.

Positivkennzeichnung

Die erste Realfilm-Adaption des beliebten Kinderbuchs von Otfried Preußler (erstmals erschienen 1966) wurde märchenhaft und angenehm altmodisch umgesetzt. Die vielen liebevollen Details, wie etwa der Wecker des kleinen Gespenstes oder die belebten Gemälde, sind ebenso vergnüglich anzusehen wie die wunderschönen Drehorte. Die eher sparsam eingesetzten, stets sehr schnell und positiv aufgelösten Spannungs- bzw. Gruselmomente kommen den Wahrnehmungs- und Rezeptionsfähigkeiten jüngerer Kinder sehr entgegen. Darüber hinaus macht gelungene Animation den Film „empfehlenswert als Kinderbuch-Verfilmung ab 6 Jahren“.


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