DarstellerInnen | Sprecher/innen D: Robin Kahnmeyer (Flint Lockwood), Palina Rojinski (Sam Sparks), Karl Schulz (Tim Lockwood), Lutz Mackensy (Chester V), Sebastian Schulz (Brent McHale), Thomas-Nero Wolff (Manny), Bernhard Völger (Steve), Jan Spitzer (Earl Debereaux), Cindy aus Marzahn (Barb), Robin Kahnmeyer (Flint, jung), Marie-Luise Schramm (Barry), Vincent Borko (Cal Devereaux), Robin Kahnmeyer (FLDSMDFR), Thomas Luftensteiner (Flintly McCallahan)
Original-Sprecher/innen: Bill Hader (Flint Lockwood), Anna Faris (Sam Sparks), James Caan (Tim Lockwood), Will Forte (Chester V), Andy Samberg ('Baby' Brent), Benjamin Bratt (Manny), Neil Patrick Harris (Steve), Terry Crews (Earl Devereaux), Kristen Schaal (Barb), Bridget Hoffman (Flint, jung), Cody Cameron (Barry), Khamani Griffin (Cal Davereaux), Bill Hader (FLDSMDFR), Craíg Kellman (Flintly McCallahan)
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Inhalt | Flint Lockwood will gerade gemeinsam mit der Meteorologin Sam und einigen weiteren Freunden ein Erfinder-Kollektiv gründen, als er von seinem großen Idol Chester V eingeladen wird, in dessen Firma Live Corp zu arbeiten. Nach einem sechsmonatigen Wettbewerb wird jedoch ein anderer zum Sieger erklärt, und Flint Lockwood denkt schon ans Aufgeben. Doch dann erhält er von Chester V einen Spezialauftrag: Er soll verhindern, dass auf seiner Heimatinsel einige seltsame Tiere das Schwimmen erlernen, damit sie nicht zur Gefahr für die gesamte Welt werden. Bald stellt sich heraus, dass Flints alte Erfindung, der FLDSMDFR (sprich: Flitzem-deför), immer noch läuft und auch dafür verantwortlich zu machen ist, dass Wasser in bizarre Nahrungsmittel-Tiere wie Frittantulas, Tacodile, Bananostrauße oder Shrimpansen verwandelt wird. |
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Alterskennzeichnung | Für die Allerjüngsten stellt der Film eine Überforderung hinsichtlich einer – sowohl optischen als auch akustischen – Reizüberflutung dar (genannt wurden Farben, Licht und Schnitt-Tempo, selbst wenn man die 3D-Effekte außer Acht lässt). Ansonsten ist die Unterscheidung zwischen „Gut“ und „Böse“ nicht immer ganz eindeutig möglich und daher für jüngere Kinder auch nicht immer ganz einfach zu treffen. Des Weiteren könnten die oft sehr plötzlich auftauchenden, durchaus bedrohlich wirkenden Nahrungs-Monster sowie die Eis-Wächter/innen für diese Altersgruppe zu stark ängstigend sein („freigegeben ab 6 Jahren“). |
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