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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Captain Phillips |
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Originaltitel | Captain Phillips |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 02:09:55 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Billy Ray |
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DarstellerInnen | Tom Hanks (Captain Richard Phillips), Catherine Keener (Andrea Phillips), Barkhad Abdi (Muse), Barkhad Addirahman (Bilal), Faysal Ahmed (Najee), Mahat M. Ali (Elmi), Michael Chernus (Shane Murphy), David Warshofsky (Mike Perry), Corey Johnson (Ken Quinn), Chris Mulkey (John Cronan), Yul Vazquez (Captain Frank Castellano), Max Martini (SEAL Commander), Omar Berdouni (Nemo), Mohamed Ali (Asad), Issak Farah Samatar (Hufan) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Der erfahrene Kapitän Richard Phillips soll im April 2009 das US-amerikanische Container-Frachtschiff „Maersk Alabama“ von Salala im Oman aus um das Horn von Afrika herum nach Mombasa steuern. Vor der Ostküste Somalias wird das Schiff in internationalen Gewässern von vier bewaffneten somalischen Piraten rund um deren Anführer Muse gekapert. Um seine (unbewaffnete) Mannschaft zu schützen, versucht Phillips zunächst zu bluffen, um Zeit zu gewinnen, wird schließlich aber selbst als Geisel gefangengenommen und von den Piraten auf ein Rettungsboot gezwungen. Ausgehend vom in der Nähe kreuzenden US-Navy-Zerstörer „USS Bainbridge“ beginnen auf US-amerikanischer Seite die Vorbereitungen für eine Befreiungsaktion … |
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Alterskennzeichnung | Basierend auf wahren Ereignissen ist der atmosphärisch dichte, realistisch inszenierte Film durchgängig spannend und dramatisch, wobei die ständige Bedrohungssituation sehr eindrücklich deutlich wird. Der Kapitän strebt eigentlich eine friedliche Lösung des Konfliktes an, und auch den jungen somalischen Männern und ihrer Motivation wird genügend Raum gegeben. Der Konflikt eskaliert jedoch durch die verschiedensten Umstände nach und nach, und die Lage spitzt sich auf beiden Seiten immer mehr zu. Gewalthaltig sind jedenfalls die Angriffe der Piraten, die auf die unbewaffneten US-Amerikaner schießen, sowie Schlägereien und andere gegenseitige Angriffe. Besonders brutal und blutig ist das Ende des Films, hinter dem ein enormer militärischer Apparat steht. Sehr eindringlich ist auch die Szene, in der der traumatisierte Kapitän noch unter Schock stehend versorgt wird und dabei zusammenbricht. Auch aufgrund des Gebrauchs des Rauschmittels Kath, der emotionalen Belastung (Verhalten in Extrem-Situationen, Sorge um die Familie usw.) sowie der Filmlänge „freigegeben ab 14 Jahren“. |
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Positivkennzeichnung | - |
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