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Titel

Malavita - The Family

Originaltitel

The Family

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

Frankreich, USA

Länge

01:54:34 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Luc Besson

DarstellerInnen

Robert De Niro (Fred Blake/Giovanni Manzoni), Michelle Pfeiffer (Maggie Blake), Tommy Lee Jones (Robert Stansfield/Tom Quintiliani), Dianna Agron (Belle Blake), John D‘Leo (Warren Blake), Jimmy Palumbo (DiCicco), Domenick Lombardozzi (Mimmo), Stan Carp (Don Luchese), Vincent Pastore (Fat Willy)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Mafioso Giovanni hat einige seiner New Yorker Kontrahenten hinter Gitter gebracht. Er und seine Familie wurden ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen und leben jetzt mit neuen Namen in Frankreich. Sie sollen sich dort möglichst unauffällig verhalten, um nicht aufzufliegen. Doch das fällt Giovanni, Maggie und den Kindern Belle und Warren mehr als schwer. Alten Gewohnheiten können sie einfach nicht abschwören und so sprengt Maggie kurzerhand einen Supermarkt in die Luft, weil sie dort beleidigt wurde, lästige Mitschüler, unzuverlässige und betrügerische Handwerker werden mit Gewalt diszipliniert. In dem kleinen Ort in der Normandie bleibt das nicht unbemerkt und das Vorhersehbare geschieht: die rachelüsternen Mafiosi aus den USA kommen ihnen auf die Spur ...

Alterskennzeichnung

Schießereien, Hinrichtungen, Folterszenen, brutales Zusammenschlagen mit Hilfsmitteln wie einem Tennis- oder Baseballschläger, Explosionen ... – exzessive Gewalt ist in diesem Film allgegenwärtig. Auch die Kinder agieren äußerst brutal und verwenden schon mal Schusswaffen. Wenn Unbeteiligte bei Schießereien aus Versehen „dran glauben“ müssen, ist das absolut kein Thema und zieht auch keinerlei Konsequenzen nach sich. Gewalt wird hier stark verharmlost, wird verherrlicht und als alleiniges und effizientes Mittel dargestellt.
Die Sprache fiel als derb auf, Drogen und Drogenhandel an der Schule sind auch ein (unreflektiertes) Thema.
Als problematisch wurde angesehen, dass die “Bösen” als die “Guten” dargestellt werden.
Zusätzlich zu dem bereits genannten könnte der komödiantische Charakter dieses Films auf Jüngere desorientierend und belastend wirken: freigegeben ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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