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Titel

Der Hobbit: Smaugs Einöde (3D)

Originaltitel

The Hobbit: The Desolation of Smaug

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

USA

Länge

02:41:04 (hh:mm:ss)

Sprachversion

OF

Sprache Ton

Englisch

Regie

Peter Jackson

DarstellerInnen

Martin Freeman (Bilbo Baggins), Luke Evans (Bard), Benedict Cumberbatch (Smaug), Orlando Bloom (Legolas), Richard Armitage (Thorin Oakenshield), Sir Ian McKellen (Gandalf), Cate Blanchett (Galadriel), Evangeline Lilly (Tauriel), Graham McTavish (Dwalin), Hugo Weaving (Elrond), Elijah Wood (Frodo Baggins), Robert Kazinsky (Fili), Christopher Lee (Saruman), Aidan Turner (Kili)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Zweiter Teil der auf drei Filme angelegten Verfilmung von J.R.R. Tolkiens Jugendbuch "Der kleine Hobbit" (nach „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ 2012). Die Gefährten – Hobbit Bilbo, Zauberer Gandalf und die 13 Zwerge unter der Führung von Thorin Eichenschild – haben die erste Etappe ihrer Reise überstanden. Das Ziel ist, das verlorene Zwergenreich Erebor zu befreien. Auf der Reise Richtung Osten treffen sie, immer verfolgt von den Orks, nun auf den „Hautwechsler“ Beorn – halb Mensch halb Bär – und in der Folge im gefährlichen Düsterwald auf einen Schwarm gigantischer Spinnen. Sie entkommen knapp, werden von den gefährlichen Waldelben einerseits gerettet, andererseits aber alle bis auf Bilbo gefangengenommen. Dank dem mutigen Hobbit können sie bald entkommen, müssen sich auf der abenteuerlichen Flucht aber auch noch gegen die Orks wehren. Schließlich schaffen sie es Seestadt zu erreichen und bald auch den Einsamen Berg selbst, wo sie sich dem gefürchteten Drachen Smaug stellen müssen …

Alterskennzeichnung

Der zweite Teil der Fantasy-Verfilmung ist über weite Strecken düsterer geraten. Es kommt zu vielen, auch explizit gezeigten Tötungen, wobei die Hauptakteure allerdings überleben. Der Film ist sehr rasant gestaltet und bietet kaum entspannende Sequenzen, das Bedrohungsszenario zieht sich durch die gesamte Handlung. Anzuführen ist auch die Länge des 3D-Spektakels von ca. 161 Minuten. Die Kommission empfiehlt daher trotz des eindeutig märchenhaften Charakters eine Freigabe ab 12 Jahren.
Anmerkung: Der Film wurde in englischer Originalfassung zur Sichtung vorgelegt.

Positivkennzeichnung

Die als epische Mission angelegte 3D-Verfilmung der Buchvorlage birgt im zweiten Teil einiges mehr an Action und bietet einen durchgehenden Spannungsbogen. Gemeinsam wird gegen Gefahren und das Böse an sich gekämpft, wobei sich die dauernden Verfolger – die Orks - immer dicht auf den Fersen der Truppe befinden. Die Ausstattung, die schauspielerische Leistung und die Bildgestaltung sind erwähnenswert und von hoher Qualität. Vor allem für Fans des Genres „empfehlenswert als Fantasy-Abenteuer ab 14 Jahren“.


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