medienservice
Bildung































JMK

Filmdatenbank Sucheergebnis

Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:


Titel

Battle of the Year: The Dream Team (3D)

Originaltitel

Battle of the Year: The Dream Team

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2013

Herkunftsländer

USA

Länge

01:49:43 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Benson Lee

DarstellerInnen

Josh Holloway (Jason Blake), Laz Alonso (Dante Graham), Josh Peck (Franklyn), Caity Lotz (Stacy), Chris Brown (Rooster), Ivan Velez (Flipz), Jonathan Cruz (DoKnock), Richard Maguire (Lil Adonis), Jesse Brown (Rebel), David Shreibman (Kid), Weronika Rosati (Jolene), Alex Martin (Punk), Anis Cheurfa (Anis), Steve Terada (Sight), Gil Brace-Wessel (Gillatene)

Verleiher

Sony Pictures Filmverleih GmbH

Inhalt

Das "Battle of the Year" wird als die „Olympischen Spiele des Breakdance“ angesehen und wird jährlich ausgetragen. Seit 15 Jahren hat das amerikanische Team den Titel nicht mehr holen können, obwohl dieser Tanzstil in den Vereinigten Staaten erfunden wurde. Dem aus Los Angeles stammenden Hip-Hop-Mogul Dante missfällt dies, zumal die nachlassende Popularität von Hip-Hop und B-Boying auch seinem Geschäft abträglich ist. Er wendet sich an den mittlerweile abgehalfterten Freund aus den Anfängen der Bewegung, Jason Blake, der ob des Unfalltodes seiner Frau und seines Kindes gänzlich zurückgezogen lebt und mit Alkoholproblemen zu kämpfen hat. Blake soll die USA mit einem eigens zusammengestellten „Dream-Team“ wieder an die Spitze bringen. Dazu werden die besten Breakdancer des Landes zusammengeholt. Es bleiben jedoch nur noch drei Monate Zeit, um aus den zwölf talentierten Tänzern ein echtes Team zu bilden. So muss Blake als Coach alles geben, um mit Teambuilding und hartem Training die Truppe, bei der sich naturgemäß auch Rivalitäten ergeben, für die Weltmeisterschaft vorzubereiten …

Alterskennzeichnung

Durch die Aufgabenstellung löst sich das (negativ dargestellte) Alkoholproblem des Coaches Blake im Verlauf der Handlung, die Rivalitäten münden letztlich in wahrer Freundschaft und am Ende des Filmes haben alle Hauptakteure trotz mancher Rückschläge viel gelernt. Das Hauptaugenmerk wird auf die Trainings- und vor allem die Tanzszenen gelenkt, die 3D-Effekte halten sich in Grenzen und wirken nicht überbeanspruchend. Die Kommission empfiehlt eine uneingeschränkte Freigabe.

Positivkennzeichnung

Bei diesem Tanzfilm werden zwar etwas klischeehaft – aber doch – einige positive Aspekte verarbeitet: Ein offen homosexueller Tänzer wird integriert, das Hinarbeiten auf ein gemeinsames Ziel entgegen egoistischer Bestrebungen wird hervorgehoben und überraschenderweise zählt letztlich doch nicht nur der Sieg. Die Choreographien und Tanzaufnahmen beeindrucken vor allem im letzten Abschnitt des Filmes. Anzumerken ist ein auffälliges Product Placement, das sich durch den Film zieht. Annehmbar als Tanzfilm ab 8 Jahren.


<< Zurück zu den Suchergebnissen