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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Paranormal Activity: Die Gezeichneten |
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Originaltitel | Paranormal Activity: The Marked Ones |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:24:27 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Christopher Landon |
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DarstellerInnen | Molly Ephraim (Ali), Crystal Santos (Coven Witch), Richard Cabral (Arturo), Andrew Jacobs (Jesse), Jorge Diaz (Hector), Eddie J. Fernandez (Carlos), Noemi Gonzalez (Evette), Catherine Toribio (Penelope) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | In diesem Spin-off der “Paranormal Activity”-Reihe erfahren der junge Jesse und sein Freund Hector, dass die sehr schräge und unheimliche Nachbarin Anna umgebracht worden ist. Heimlich verschaffen sie sich Zutritt zur Wohnung der Toten. Sie stoßen auf okkulte Gegenstände und sogar auf ein Foto von Jesse. Am nächsten Morgen erwacht dieser mit einer Bisswunde am Arm. Von da an verfügt Jesse über Fähigkeiten, über die normalerweise niemand verfügen kann, zudem steigert sich seine Aggressivität und sein Charakter scheint sich zu verändern. Können seine Freunde und seine Familie ihn noch retten, schließlich gehört er nun zu den ‘Gezeichneten’…?
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Alterskennzeichnung | Wie in den verschiedenen “Paranormal Activity”-Teilen wird auch hier mit Wackelkamera gearbeitet – Horror im pseudo-dokumentarischen Stil, der das Geschehen noch realer erscheinen lassen möchte. Die durchgehende Spannung steigert sich bis zum Finale. Es wird mit zahlreichen Schreckmomenten gearbeitet, etwa das klassische Zurseiteziehen des Duschvorhanges. Harte Schnitte und die Tonebene verstärken diese Momente. Auch Gruselelemente kommen vor. Schlägereien, Waffen, eine derbe Sprache, Drogen, Alkohol, aggressive Wutanfälle, eine Exorzismus-Szene, kleine Mädchen ohne Augen, Tierquälerei, mehrere Tote pflastern diesen düsteren Film. Besonders grausig: das Herausziehen von langen Fäden aus den Augen. Weiters jugendschutzrelevant: der Film gibt kaum Orientierung, wer ist tatsächlich gut, wer tatsächlich böse? Jugendliche ab 14 Jahren verfügen über genügend Medienerfahrung, um mit den Schockelementen dieses Films adäquat umgehen zu können, sie erwarten diese sogar von einem Horrorfilm. Mit einer schädigenden Wirkung ist daher nicht zu rechnen. Zudem verliert die Handlung ab einem gewissen Punkt zunehmend an Glaubwürdigkeit. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 14 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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