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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Das erstaunliche Leben des Walter Mitty |
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Originaltitel | The Secret Life of Walter Mitty |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:55:12 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Ben Stiller |
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DarstellerInnen | Ben Stiller (Walter Mitty), Kristen Wiig (Cheryl), Shirley MacLaine (Edna), Adam Scott (Ted Hendricks), Kathryn Hahn (Odessa), Sean Penn (Sean O'Connell), Patton Oswalt (Todd Maher) |
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Verleiher | Centfox Film |
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Inhalt | Basierend auf einer Kurzgeschichte von James Thurber aus dem Jahr 1939 führt in diesem Film Walter Mitty, ein Mann über 40, ein eher beschauliches Leben. Er arbeitet im Negativ-Archiv des Life Magazines. Seine Arbeitskollegin Cheryl entdeckt er in einem Internet-Partnerportal, doch selbst dort traut er sich nicht, ihr ‘zuzuzwinkern’. Er flüchtet weiter in seine Fantasiewelt. In diesen Tagträumen verwirklicht er alles, was in seinem realen Leben nicht stattfindet, er wird dort zum Helden. Das Magazin soll nun ein letztes Mal analog erscheinen, danach nur noch online. Für die letzte Ausgabe soll ein Bild des Star-Fotografen Sean O’Connel verwendet werden. Doch Mitty kann ausgerechnet dieses Negativ nicht finden. Er macht sich auf eine abenteuerliche Reise auf der Suche nach dem Fotografen, die ihn unter anderem nach Island führt. Die Abenteuer finden nunmehr in der realen Welt des Walter Mitty statt… |
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Alterskennzeichnung | In der ersten Tagtraum-Sequenz erschreckt ein besonders waghalsiger Sprung durch ein Fenster, aber die Fantasie-Abenteuerszenen werden durchwegs sehr schnell als irreal enttarnt. Auch die realen Abenteuer, etwa der Sprung ins Eismeer, die ‘Begegnung’ mit einem Hai, die Gefahr durch einen Vulkanausbruch lösen sich rasch positiv auf. Mitty ist nie wirklich in Gefahr. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 6 Jahren (es sei auf die Dauer von beinahe zwei Stunden hingewiesen.)
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Positivkennzeichnung | Dieser Film liefert zwar keine direkten Identifikationsfiguren für Kinder, aber die positiven Botschaften und die gelungene Umsetzung dürften nach Meinung der Kommission auch Jugendliche ansprechen: man soll seine Träume unbedingt Realität werden lassen, etwas aus seinem Leben machen, auch der Fantasie eine wichtige Rolle im Leben zugestehen: empfehlenswert ab 12 Jahren als Komödie. |
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