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Titel

RoboCop

Originaltitel

Robocop

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:57:40 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

José Padilha

DarstellerInnen

Joel Kinnaman (Alex Murphy/RoboCop), Gary Oldman (Dr. Robert Norton), Samuel L. Jackson (Pat Novak), Abbie Cornish (Ellen Murphy), Michael Keaton (Raymond Sellars), Jay Baruchel (Pope), Jackie Earle Haley (Maddox), Michael K. Williams (Officer Jack Lewis), Jennifer Ehle (Liz Kline), Aimee Garcia (Kim), Marianne Jean-Baptiste (Karen Dean)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Der Megakonzern OmniCorp macht weltweit ein Riesenvermögen mit der Entwicklung und dem Absatz von Robotern.
Im Jahr 2028 sieht sich Detroit mit einer Flut von Verbrechen konfrontiert, in denen der Konzern nun ein Geschäft wittert: unter der Ägide von Raymond Sellars sollen anstatt von menschlichen Polizisten automatisierte Maschinen eingesetzt werden. Als der Cop Alex Murphy bei einem Anschlag schwerst verletzt wird, sieht Sellars die Chance, durch ihn als Robocop – halb Mensch, halb Maschine – diese Idee so in Detroit auch politisch durchsetzen zu können.

Alterskennzeichnung

Dieses Remake des Science-Fiction-Klassikers aus dem Jahre 1987 spielt in einer Welt der totalen Überwachung und wartet mit zahlreichen Actionszenen mit Schießereien und Explosionen auf. Gewalt und Waffen spielen eine erhebliche Rolle. Kampfszenen reduzieren sich allerdings beinahe ausschließlich auf – zwar heftige, aber – unpersönliche, technisierte Kugelgefechte. Der finale Kampf birgt unschöne Abschieß-Szenen des schon sehr in Mitleidenschaft gezogenen Robocops sowie einen Kopfschuss (der aber nicht extra ins Bild gesetzt wird).
Der Anblick des verstümmelten Polizisten Murphy und dessen körperlicher Zustand nach der Umwandlung in einen Robocop sind zwar klar fiktional, lassen aber doch etwas erschauern (z.B. sein offen daliegendes Gehirn etc.).
Die Situation des kleinen Sohnes von Murphy, der den Anschlag auf seinen Vater mitansehen muss, und dann die radikale Veränderung, die Murphy emotional und körperlich durchmacht als Mensch und gleichzeitig Maschine sowie die (zwischenzeitliche) Entfremdung von Sohn und Vater könnten die Jüngsten belasten.
Zwölfjährige sollten sich ausreichend distanzieren und mit dem Genre adäquat umgehen können. Insgesamt wird somit eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.

Positivkennzeichnung

-


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