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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Vaterfreuden |
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Originaltitel | Vaterfreuden |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:50:31 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Matthias Schweighöfer, Torsten Künstler (Co-Regie) |
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DarstellerInnen | Matthias Schweighöfer (Felix), Friedrich Mücke (Henne), Isabell Polak (Maren), Tom Beck (Ralph), Katharina Schüttler (Betti), Luise Bähr (Sybille), Alexander Khuon (Norbert), Moritz Grove (Tom), Lina Hüesker (Leonie) |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Der kinderlose Junggeselle Felix führt scheinbar ein zufriedenes Leben, zu dem auch lockere Affären mit Frauen gehören. Dann zieht sein nerviger Bruder Henne mit seinem Frettchen Karsten bei ihm ein. Henne gibt dem finanziell angeschlagenen Felix den Tipp, mit Samenspenden etwas Geld zu verdienen. Das macht Felix und es war eine glückliche Fügung, das getan zu haben, denn Hennes Frettchen entmannt Felix bald danach. Gerade da erwacht Felix‘ Wunsch Vater zu werden. Tatsächlich gelingt es ihm die Empfängerin seiner Samenspende herauszufinden. Das ist die Fernsehmoderatorin Maren, die kurz vor der Hochzeit steht und sich ihren dringenden Kinderwunsch erfüllen will. Mit dem Sperma eines ihr Unbekannten. Wird es Felix gelingen unerkannt Marens Herz zu erobern? |
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Alterskennzeichnung | Matthias Schweighöfer steht für eine spezielle Art von Humor. Es darf vorausgesetzt werden, dass das Publikum weiß, worauf es sich bei Schweighöfer einlässt: schmutzige Sprache, derber Humor, sexuelle Anzüglichkeiten, fragwürdige Klischees und Rollenbilder. Zum Genannten kommt als jugendschutzrelevant noch ein Faustschlag ins Gesicht dazu. Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren können längere und komplexere Filmhandlungen in der Regel bereits verstehen. Sie können zwischen Realität und Fiktion unterscheiden. Der Film wurde in der Diskussion als „harmlos“ bezeichnet, trotz der genannten Inhalte, die manche Eltern wohl auch von älteren Kindern fernhalten möchten, wäre eine schädigende Wirkung nicht zu befürchten. Die Kommission diskutierte zwischen einer Freigabe „ab 6“ und „ab 8“ und empfiehlt eine Freigabe ab 8 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | - |
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