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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Winter's Tale |
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Originaltitel | Winter's Tale |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:57:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Akiva Goldsman |
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DarstellerInnen | Colin Farrell (Peter Lake), Jessica Brown Findlay (Beverly Penn), Jennifer Connelly (Virginia Gamely), William Hurt (Isaac Penn), Russell Crowe (Pearly Soames), Will Smith (Richter), Eva Marie Saint (Willa), Matt Bomer (Peters Vater), Ripley Sobo, Mckayla Twiggs |
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Verleiher | Warner Bros Pictures GmbH |
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Inhalt | Peter Lake möchte dem Gaunerleben ade sagen, doch sein ehemaliger Boss Pearly Soames gibt ihn nicht frei und trachtet ihm nach dem Leben. Ein weißes Pferd mit Wunderkräften eilt Peter zu Hilfe. Bei einem letzten Einbruch in ein herrschaftliches Haus trifft er auf die schöne Beverly. Der Dieb und die junge, an Schwindsucht leidende Frau verlieben sich unsterblich ineinander. Pearly bedroht Beverlys Leben, um Peter ein Wunder abzupressen und bald stirbt Beverly in den Armen ihres Geliebten. Dieser befindet sich durch ein übernatürliches Ereignis in der Zukunft wieder. An seine Vergangenheit kann sich Peter nicht erinnern. Durch die Begegnung mit einem kleinen Mädchen rücken die mehr als hundert Jahre zurückliegenden Ereignisse wieder näher ... |
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Alterskennzeichnung | Basierend auf dem Roman von Mark Helprin wartet diese romantische Fantasy-Geschichte mit einer durchgehenden Spannungssituation sowie einer bedrohlichen, unangenehmen Atmosphäre auf. Dramatische Musik unterstützt dies. Permanent präsent: der Tod. Die 21-jährige Beverly leidet an einer tödlichen Krankheit und stirbt schließlich (als eindeutig ‘Gute’), die kleine Abby ist krebskrank. Peter wird mehrmals von Pearlys Bande beinahe umgebracht, wird beispielsweise zusammengeschlagen und von der Brooklyn Bridge geworfen. Pearly erschießt einen seiner Partner und tötet einen Kellner. Die Morde werden allerdings nicht extra ins Bild gesetzt. Der Wunderschimmel wird gefangengenommen, kommt aber dann wieder frei. Das Hauptgeschehen spielt in einem anderen Jahrhundert und zudem bieten die übernatürlichen Elemente die Möglichkeit der Abgrenzung. Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 12 Jahren (es sei auf die Dauer von beinahe zwei Stunden hingewiesen).
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Positivkennzeichnung | - |
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