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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Jack Ryan: Shadow Recruit |
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Originaltitel | Jack Ryan: Shadow Recruit |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2013 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:45:52 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Sir Kenneth Branagh |
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DarstellerInnen | Chris Pine (Jack Ryan), Kevin Costner (William Harper), Sir Kenneth Branagh (Viktor Cherevin), Keira Knightley (Cathy Muller), Gemma Chan (Amy), Karen David (Penn), Nonso Anozie (Embee), Colm Feore (Rob Behringer) |
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Verleiher | Universal Pictures International Austria GmbH |
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Inhalt | Eigentlich studiert der US-Amerikaner Jack Ryan in Großbritannien Wirtschaft, als er über Fernsehbilder die Anschläge vom 11. September mitbekommt. Er entschließt sich dazu, sein Studium abzubrechen und sich für die US-Marines zu verpflichten. Während eines Einsatzes in Afghanistan wird sein Hubschrauber abgeschossen, und Ryan erleidet schwerste Rückenverletzungen. Mühselig kämpft er sich mit Hilfe der Medizinstudentin Cathy Muller zurück ins Leben. Noch im Spital wird er von Thomas Harper aufgrund seiner (wirtschafts-)analytischen Fähigkeiten für die CIA angeworben. Harper fordert Ryan auf, sein Studium mit der Dissertation abzuschließen. Danach arbeitet Ryan an der Wall Street daran, verdächtige Geldflüsse ausfindig zu machen, die mit Terroraktivitäten in Zusammenhang stehen könnten. Zehn Jahre später lebt Ryan mit der nun fertigen Ärztin Muller bereits seit drei Jahren zusammen. Von seiner CIA-Tätigkeit weiß diese allerdings nichts. Eines Tages entdeckt Ryan tatsächlich unerklärliche Konten und Überweisungen, die mit dem mächtigen – und an Zirrhose erkrankten – russischen Oligarchen Viktor Cherevin in Verbindung gebracht werden. Ryan reist nach Moskau, um Cherevin zu treffen. Aber schon im Hotel beginnt ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel, in das wenig später auch Muller hineingezogen wird.
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Alterskennzeichnung | Chris Pine ist der vierte Schauspieler, der den von Bestseller-Autor Tom Clancy geschaffenen CIA-Analysten Jack Ryan in einem Film verkörpert. Auf einer Buch-Vorlage von Clancy basiert Kenneth Branaghs Film allerdings nicht, Jack Ryans Anfänge wurden dafür neu geschrieben. Die zahlreichen Action- (Verfolgungsjagden u. ä.) und Gewalt-Szenen (Schießereien usw.) machen eine höhere Einschränkung notwendig. Der Hubschrauber-Abschuss samt den blutigen Verletzungen gleich zu Beginn ist höchst dramatisch inszeniert. Diskutiert wurde des Weiteren insbesondere die Tötung des schwarzen Widersachers im Hotelzimmer – Ryan ertränkt ihn brutal, obwohl er auch flüchten hätte können, als der Täter bewusstlos war – sowie einige äußerst kaltblütige Hinrichtungsszenen (meist mit mehreren Nachschüssen und face-to-face), die alle sehr ausgespielt werden und daher auch Aspekte von Selbstjustiz bzw. Gewaltlust haben. Als entlastend ist hier lediglich zu bewerten, dass der Held zumindest darüber nachdenkt bzw. auch darunter leidet, dass er einen anderen Menschen töten „musste“ – selbst wenn dieser ein „Böser“ war. Die Androhung von Cherevin, Muller (die deutlich Angst zeigt) mit einer Lampe zu foltern und die ausführliche Beschreibung dieser Methode sind ebenfalls belastend. Einige an sich unbeteiligte Personen (Sicherheitsleute, ein Kollege des „Schläfers“ u.a.) werden zu so genannten „Kollateralschäden“ der Helden-Geschichte, ohne dass das näher hinterfragt oder reflektiert wird. Auch die durchgängig hohe Spannung (mit einem lange ungewissen Ausgang), die keine entlastenden Momente bietet, einige Schreckmomente und die vielen Klischees („böse Russen“, „gute US-Amerikaner“) waren Gründe für eine Einschränkung („freigegeben ab 14 Jahren“). |
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Positivkennzeichnung | - |
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