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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Non-Stop |
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Originaltitel | Non Stop |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:46:01 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Jaume Collet-Serra |
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DarstellerInnen | Liam Neeson (Bill Marks), Julianne Moore (Jen Summers), Michelle Dockery (Nancy), Lupita Nyong'o (Gwen), Nate Parker (Zack White), Scoot McNairy (Tom Bowen), Corey Stoll (Austin Reilly), Omar Metwally (Dr. Fahim Nasir), Jason Butler Harner (Kyle Rice), Linus Roache (David McMillan), Shea Whigham (Agent Marenick), Anson Mount (Jack Hammond) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Bill Marks ist ein Air Marshall, d. h. er ist für die Sicherheit der Fluggäste auf Transatlantikflügen verantwortlich. Dieses Mal führt ihn sein Dienst von New York nach London. Ungefähr auf halber Strecke erhält Marks unerwartet eine anonyme SMS auf sein Mobiltelefon, wonach alle 20 Minuten ein Passagier des Flugzeuges getötet wird, wenn nicht auf die Forderung des Unbekannten eingegangen wird. Der Unbekannte will 150 Millionen Dollar erpressen. Wie sich herausstellt, soll das Geld auf ein Konto überwiesen werden, das auf „Bill Marks“ lautet. Dass es sich dabei um kein dummes Spiel handelt ist spätestens klar, als es den ersten Toten gibt. Nummer Zwei ist der Pilot. Doch wer ist der Erpresser? Marks ist schwer verdächtig, eine Notlandung im Meer unmöglich. |
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Alterskennzeichnung | Im Film sieht man mehrere Kämpfe und explizite Tötungen. Es gelingt, die Spannung über weite Strecken aufrechtzuerhalten. Entspannung oder „Flucht“ ist für das Publikum, das sehr mit den Passagieren mitleidet, kaum möglich. Als entlastend wurde bewertet, dass der Ausgang des Filmes erwartbar ist. Da 14-Jährige kaum Unterschiede in ihren Sehgewohnheiten zu Erwachsenen zeigen, empfiehlt die Kommission einstimmig die Freigabe ab 14 Jahren. |
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Positivkennzeichnung | Der Film ist spannend, gut gemacht und gut gespielt. Der Regisseur zeigt unter den Fluggästen Stereotype, die er in späteren Szenen bricht bzw. aufhebt. Das regt zum Nachdenken über eigene Vorurteile und Bilder an. Er fängt die Stress-Situation vieler Passagiere, ganz ohne Entführung oder Bedrohung, sehr gut ein. Die Kommission empfand „Non-Stop“ als in seinem Genre gut gemacht und deshalb annehmbar als Actionthriller ab 14 Jahren. |
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