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Titel

Vampire Academy

Originaltitel

Vampire Academy: Blood Sisters

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:44:55 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Regie

Mark S. Waters

DarstellerInnen

Zoey Deutch (Rose Hathaway), Lucy Fry (Lissa Dragomir), Danila Kozlowskj (Dimitri Belikov), Dominic Sherwood (Christian Ozera), Gabriel Byrne (Victor Dashkov), Cameron Monaghan (Mashon Ashford), Sami Gayle (Mia Rinaldi), Sarah Hyland (Natalie Dashkov), Olga Kurylenko (Schulleiterin Kirova), Joely Richardson (Queen Tatiana)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Die Vampire Academy ist, wie der Name der Lehranstalt schon vermuten lässt, keine normale Bildungseinrichtung. Hier studieren keine durchschnittlichen Teenager, sondern pubertierende Blutsauger werden darin geschult in der normalen Welt zu überleben und vor allem die friedliebenden Moroi-Vampire gegen die bösen Strigoi zu verteidigen. Die 17-jährige Rose fühlt sich als Dhampir (halb Mensch und halb Vampir) für den Schutz ihrer Freundin Lissa, die als 100-prozentige Vampirin eines Tages als Königin über die Moroi herrschen könnte, verantwortlich. Neben den mehr oder weniger typischen Anfeindungen von eifersüchtigen Schulkameraden und adoleszenten Schwierigkeiten entspinnt sich ein (mitunter grausiges und blutiges) Komplott gegen Lissa, dem nicht so leicht beizukommen ist. Und dann ist da noch Rose’s Trainer und Mentor Dimitri, ein nahezu unbesiegbarer Kämpfer, der sie zu einer offiziellen Beschützerin ausbilden soll und für den sie sich zunehmend interessiert …

Alterskennzeichnung

Der Film, inszeniert nach der Bestsellervorlage von Richelle Mead, bietet eine etwas erweiterte, neue Adaption des Vampir-Themas. Angesiedelt in einer an „Harry Potter“ erinnernden Umgebung (vgl. Hogwarts-Internat) treffen hier hippe Blutsauger auf Magie und Mythen, auch fiese Schulintrigen dürfen nicht fehlen, ebenso wenig diverse gewöhnliche Teenagerprobleme. Dem Thema gemäß kommen etliche blutige Szenen (u.a. grausam getötete Tiere) und deftige Kämpfe inklusive Tötungen vor. Belastend ist auch eine Unfallszene am Beginn der Filmhandlung. Da dies allerdings alles in ein klar erkennbares irreales Setting eingebettet ist, wird die eventuell schockierende Wirkung vieler Bilder und Szenen deutlich abgeschwächt und dürfte keine nachhaltige Überforderung nach sich ziehen. Die Kommission empfiehlt eine Freigabe ab 12 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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