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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Yves Saint Laurent |
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Originaltitel | Yves Saint Laurent |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:46:21 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Jalil Lespert |
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DarstellerInnen | Pierre Niney (Yves Saint Laurent), Guillaume Gallienne (Pierre Bergé), Charlotte Le Bon (Victoire Doutreleau), Laura Smet (Loulou de la Falaise), Marie de Villepin (Betty Catroux), Nikolai Kinski (Karl Lagerfeld), Ruben Alves (Fernando Sanchez), Astrid Whettnall (Yvonne de Peyerimhoff), Marianne Basler (Lucienne Saint Laurent), Adeline D'Hermy (Anne-Marie Munoz) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der junge, talentierte Yves Saint Laurent arbeitet als Assistent des Modeschöpfers Christian Dior in Paris. Nach dessen plötzlichem Tod wird er 1957 mit gerade einmal 21 Jahren Chefdesigner des Modehauses. Er lernt den Künstleragenten und Autor Pierre Bergé kennen, der sein Geschäftspartner und bald auch Lebenspartner wird. Nach einem psychischen Zusammenbruch wegen der Einberufung in den Algerienkrieg löst Dior den Vertrag. 1961 gründen das Design-Genie und Bergé das eigene Label, das alsbald durch Yves Saint Laurents grandiose und bahnbrechende Kollektionen zu Weltruhm gelangt. Doch zunehmend prägen nicht nur Kreativität und Erfolg YSL’s Leben, sondern auch seine Zweifel und sein Hang zur Selbstzerstörung...
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Alterskennzeichnung | Zunehmend macht YSL der Druck zu schaffen, jedes Stück jeder Kollektion zu entwerfen und dafür verantwortlich zu zeichnen. Der sensible Modeschöpfer erleidet kreative Schaffenskrisen und depressive Phasen, starke Selbstzweifel quälen ihn. Die Beziehung mit Bergé kriselt, Affären, Drogen- und Alkoholmissbrauch folgen. Rauchen ist omnipräsent, wobei der Konsum von Genussmitteln insgesamt nicht positiv dargestellt wird und zudem auch stellenweise als Charakteristik der Epoche interpretiert werden kann. Unterdrückte Aggressivität flackert bisweilen bei Sexszenen durch, die im Übrigen durchwegs ästhetisch inszeniert sind. Die selbstzerstörerischen inneren Konflikte des labilen Künstlers und seine Ausschweifungen werden nicht exzessiv ergründet oder ausgespielt. Homosexualität wird in diesem Film undramatisch dargestellt. Es wird eine Freigabe ab 12 Jahren empfohlen.
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Positivkennzeichnung | Das Porträt des aus Algerien stammenden Couturiers fokussiert auf die Arbeits- und Liebesbeziehung zwischen ihm und seinem Partner Bergé. Die Darstellung YSL’s zwischen Genie und Selbstzerstörung, als Revolutionär der Mode und gleichzeitig als schüchterner, realitätsferner Künstler, der Diskrepanz zwischen Erfolg in der Luxuswelt rund um die Haute Couture und andererseits Abstürzen in Selbstzweifel und Drogen beeindruckt. Weiters als positiv hervorzuheben: die Kameraführung, die schauspielerischen Leistungen sowie die undramatische Erzählweise: Empfehlenswert ab 14 Jahren als biografisches Zeitkolorit (insbesondere bei einem Faible für die Welt der Mode).
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