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Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Beziehungsweise New York |
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Originaltitel | Casse-tête chinois |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Frankreich |
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Länge | 01:57:22 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Französisch |
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Regie | Cédric Klapisch |
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DarstellerInnen | Romain Duris (Xavier Rousseau), Audrey Tautou (Martine), Cécile De France (Isabelle), Kelly Reilly (Wendy), Sandrine Holt (Ju), Flore Bonaventura (Isabelle, la babysitter), Jochen Hägele (Les philosophes allemands), Benoît Jacquot (Le père de Xavier), Pablo Mugnier-Jacob (Tom), Margaux Mansart (Mia) |
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Als sich Wendy von ihm trennt und die beiden gemeinsamen Kinder nach New York mitnimmt, reist der 40-jährige Schriftsteller Xavier ihnen nach und lässt sich ebenfalls dort nieder. Er muss sich einigen Herausforderungen stellen, etwa der aufwendigen Wohnungssuche, dem Bemühen um eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis – und neuen amourösen Abenteuern. Xaviers lesbische Freundin Isabelle, die einen Job an der Wall Street hat, lebt ebenfalls in New York. Sie bittet ihn, der Vater ihres Kindes zu werden, das sie gemeinsam mit ihrer Partnerin Ju aufziehen möchte. Und Martine, Xaviers erste Liebe, kommt mit ihren beiden Kindern während der Schulferien aus Paris auf Besuch in die Stadt. Wie der Titel seines neuen Buches ist das Leben für Xavier ein Puzzle aus manchmal unüberschaubaren und nicht immer zusammenpassenden Einzelteilen. |
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Alterskennzeichnung | Der Film richtet sich primär nicht an Kinder oder Jugendliche, daher könnten die vielen Handlungsfäden, die aufgegriffen und teilweise ohne Auflösung auch wieder fallen gelassen werden, vor allem Kinder überfordern. Die im Film vorkommenden Kinderfiguren müssen mit einem neuen Zuhause und wechselnden Partner/innen ihrer Bezugspersonen zurechtkommen, das könnte ebenfalls verwirrend für kindliche Zuseher/innen sein. Davon abgesehen gibt es einige Sex-Szenen, und ein Taxi-Fahrer wird zusammengeschlagen. Diskutiert wurde des Weiteren, dass die Hauptfigur beim Betrügen der Einwanderungsbehörde zweifelhafte Moralvorstellungen an den Tag legt, die entsprechend eingeordnet werden können müssen. Auch aufgrund einiger teils derber sprachlicher Elemente, des aufdringlichen Product Placement und der Filmlänge „freigegeben ab 8 Jahren“. |
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Positivkennzeichnung | Cédric Klapisch schließt mit diesem Film seine Trilogie („L'auberge espagnole - Barcelona für ein Jahr“, 2002 und „L'auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg“, 2005) über eine Gruppe ehemaliger Erasmus-Student/innen ab, die nun alle mitten im Leben stehen. Das Zusammenleben in unterschiedlichen Familien-Modellen wird positiv dargestellt. Insbesondere Kenner/innen der Vorgängerfilme werden sich beim Wiedersehen mit den bekannten Darsteller/innen vor der Kulisse New Yorks gut unterhalten („annehmbar als Dramödie ab 14 Jahren“). |
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