JMK

Bad Neighbors

Neighbors

Langfilm

2014

USA

01:36:43 (hh:mm:ss)

dt. synchr., tlw. OmU

Englisch

Nicholas Stoller

Zac Efron (Teddy Sanders), Rose Byrne (Kelly Radner), Dave Franco (Pete), Seth Rogen (Mac Radner), Halston Sage (Brooke), Christopher Mintz-Plasse (Scoonie), Lisa Kudrow (Carol Gladstone), Chasty Ballesteros (Alecia), Carla Gallo (Paula), Craig Roberts (Assjuice)

Universal Pictures International Austria GmbH

Die unsteten Zeiten mit Über-den-Durst-Trinken, Durchfeiern und Kiffen liegen für die Redners schon einige Jahre zurück. Kelly und Mac sind ein solides Ehepaar geworden, das sich mit seinem Baby in einer ruhigen Vorstadtsiedlung sein Heim aufgeschlagen hat. Als eines Tages ein riesiger Übersiedelungstransporter vor dem leerstehenden Nachbarhaus hält, läuten bei den Redners die Alarmglocken. Eine Studentenverbindung, die „Delta Psi“, nistet sich hier ein - ein erhöhter Lärmpegel und Feiern rund um die Uhr sind vorprogrammiert. Kelly und Mac fassen sich ein Herz und begrüßen die neuen Nachbarn herzlich, um so ganz am Rande auch auf die Ruhezeit hinzuweisen. Doch trotz eines gemeinsamen, ausgelassenen Partyabends bleibt der Eklat nicht aus. Da der umtriebige Teddy, Präsident der Verbindung, ein taubes Ohr für die Anrufe Macs hat, macht dieser auf Zutun Kellys eine Anzeige wegen Ruhestörung. Ein schlimmer Vertrauensbruch, wie die Studenten meinen, wodurch für Kelly und Mac schlimme Zeiten anbrechen. Das Verunstalten ihrer Heckenpflanzen oder Unrat auf ihrem Rasen sind da noch die geringsten Probleme. Doch auch die Redners bleiben nicht untätig! Gemeinsam mit ihren Freunden wollen sie Teddy und seinen Co-Partner Pete auseinanderbringen, indem sie Pete zu einem Techtelmechtel mit Teddys Freundin verleiten wollen …

„Männertrip“-Regisseur Nicholas Stoller ist in der Produktionsschmiede Judd Apatows groß geworden. Gemeinsam mit Hauptdarsteller und Mit-Produzent Seth Rogen liefert er hier eine Bad Taste-Komödie ab, die kaum einen Wunsch offenlässt! Neben einer durchgehenden, untergriffigen Fäkalsprache auf tiefem Niveau, paaren sich ausufernder Alkohol- und Drogenkonsum als probates Mittel im Umgang junger Menschen mit Erwachsenen. Erniedrigungen eines Jungstudenten und Sexspiele sind Bestandteil eines derben Brachialhumors, der für reifere Jugendliche aber genauso zu durchschauen ist wie das auf Stereotypen hingetrimmte Rollenspiel der Kontrahenten. Die Kommission entschied einhellig den Film mit „ab 14 Jahren“ einzustufen.

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