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Titel

Love, Rosie - Für immer Vielleicht

Originaltitel

Love, Rosie

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

Großbritannien, USA

Länge

01:42:57 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

Christian Ditter

DarstellerInnen

Lily Collins (Rosie Dunne), Sam Claflin (Alex Stewart), Suki Waterhouse (Bethany Williams), Art Parkinson (Gary Dunn), Christian Cooke (Greg), Jake Manley (Alex's Friend), Lily Laight (Katie Dunn), Norma Sheahan (Immigration Officer), Nick Lee (Herb), Jamie Beamish (Phil)

Verleiher

Constantin Film

Inhalt

Rosie und Alex sind schon seit ihrer Kindheit befreundet. Beide fühlen sich auch zueinander hingezogen, aber sie verpassen stets die Gelegenheit, sich das auch gegenseitig zu gestehen. Trotz einiger Missverständnisse bleiben sie über die Jahre immer in Kontakt und reden über (fast) alles. Eigentlich wollten sie nach dem Abschlussball auch gemeinsam zum Studium in die USA gehen, doch daraus wird nichts, denn Rosie wird nach einem One-Night-Stand während des Balls schwanger. Sie entschließt sich, ihre Tochter Katie nicht zur Adoption freizugeben, sondern selbst aufzuziehen. Dennoch kämpft sie weiterhin um die Verwirklichung ihres Traums vom eigenen Hotel.

Alterskennzeichnung

Szenen mit exzessivem Alkohol-Konsum (zu Rosies 18. Geburtstag) sowie Themen wie Sex (samt stecken gebliebenem Kondom) und Abtreibung (ja oder nein?) stellen eine Überforderung für die Allerjüngsten dar. Die nicht ganz einfache Hausgeburt in Anwesenheit von Rosies jüngeren Brüdern und der für fünf Jahre abwesende Vater des Kindes könnten bei dieser Altersgruppe ebenfalls für Irritationen sorgen. Auch traurige Szenen wie der Tod von Rosies Vater und einige derbe sprachliche Elemente machen eine Einschränkung notwendig. Ansonsten behandelt der Film viele klassische Jugend-Themen (Vollrausch, Ball, Sex usw.), die hier zwar vielleicht dramatisch klingen, von der Kommission aber nicht als nachhaltig ängstigend für ab 8-Jährige bewertet wurden. Demgegenüber gibt es sehr viele liebevolle und daher auch entlastende Szenen, die von Familie, Freundschaft und Liebe erzählen („freigegeben ab 8 Jahren“).

Positivkennzeichnung

Christian Ditter (zuletzt „Sommer in Orange“ 2011) adaptierte den Roman „Für immer vielleicht“ der irischen Schriftstellerin Cecelia Ahern für die Leinwand. Für Fans des Genres stellt die nette, gut besetzte und gespielte Liebesgeschichte ein richtiges Feel-Good-Movie dar. Einige interessante Nebenfiguren, die detailreiche Ausstattung, die schönen Schauplätze und der feine Soundtrack runden eine märchenhafte Story ab, die vermutlich eher Mädchen bzw. Frauen ansprechen wird („empfehlenswert als RomCom/Romantic Comedy ab 12 Jahren“).


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