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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Männerhort |
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Originaltitel | Männerhort |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:38:00 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | |
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Regie | Franziska Meyer Price |
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DarstellerInnen | Christoph Maria Herbst (Lars)
Elyas M'Barek (Eroll)
Detlev Buck (Helmut)
Serkan Cetinkaya (Aykut)
Lisa Maria Potthoff (Anne)
Cosma Shiva Hagen (Connie)
Jasmin Schwiers (Marion)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Im Heizungskeller ihrer Neubausiedlung schaffen sich Software-Entwickler Eroll, Dixi-Klo-Vertreter Lars und Pilot Helmut ein Refugium, in dem sie puren ‘männlichen Freuden’ frönen können: Fußball schauen, Bier trinken, Pizza essen. Während sich ihre Frauen offenbar so gut wie ausschließlich dem Shopping hingeben – in Boutiquen oder via Versandbestellung. Doch Facility-Manager Aykut entdeckt den paradiesischen “Männerhort” und stellt den dreien ein Ultimatum für die Räumung des Kellers ... |
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Alterskennzeichnung | Nach dem gleichnamigen Theaterstück von Kristof Magnusson gedreht, wartet diese Komödie mit politisch inkorrekten Witzen auf, die zwar als stark überzeichnet zu verstehen sind, aber doch Sexismus und Rassismus eine allzu weite Spielfläche bieten. Die zahlreichen diskriminierenden Aktionen und Verbalattacken gegen Behinderte, Frauen, Türken, Homosexuelle könnten auf Jüngere, denen dieses Filmgenre noch nicht so geläufig ist, eine desorientierende Wirkung ausüben. Zur vulgären Sprache und dem etwas derb geratenen Humor kommen weitere jugendschutzrelevante Elemente: Die Männer rauchen Marihuana (aus Eigenanbau), Alkoholkonsum wird positiv dargestellt, ist für das Gemeinsamkeitsgefühl eigentlich unerlässlich. Eine der Frauen inszeniert einen Selbstmordversuch, um diesen als Druckmittel gegen ihren Mann zu verwenden. Ein ziemlich eindeutiges Sexspielzeug ist mitunter in Großaufnahme zu sehen. Es fehlt – trotz einer gewissen Entwicklung der drei bis zum Ende hin – an positiven Identifikationsfiguren. Insgesamt empfiehlt die Kommission eine Freigabe ab 12 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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