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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Sex Tape |
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Originaltitel | Sex Tape |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:34:40 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Jake Kasdan |
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DarstellerInnen | Cameron Diaz (Annie), Jason Segel (Jay), Rob Corddry (Robby), Ellie Kemper (Tess), Rob Lowe (Hank), Nat Faxon (Max), Nancy Lenehan (Linda), Giselle Eisenberg (Nell), Harrison Holzer (Howard), Sebastian Hedges Thomas (Clive) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Annie und Jay lieben sich auch noch nach 10 Jahren wie am ersten Tag. Sie haben zwei reizende Kinder und gehen vielversprechenden Jobs nach. Nur mit dem Sex hapert es seit längerem! Aus ungestümer Zügellosigkeit ist nicht mehr als seltene und pflichtbewusste Routine geblieben. Als Annie ihrem Ehemann die unkonventionelle Idee unterbreitet, ihr Liebesspiel nach der Vorlage des umfassenden Ratgebers „The Joy of Sex“ zu gestalten und das Ganze noch dazu mit dem iPad aufzunehmen, sind beide hellauf begeistert. Und tatsächlich: der Sex ist perfekt - ganze drei Stunden werden auf Video festgehalten. Obwohl Annie Jay auffordert, die Aufnahme wieder zu löschen, möchte Jay heimlich das Tape als Erinnerung für sich behalten. Ein schwerwiegender Fehler, wie sich schnell herausstellt: das Video wird schon am selben Tag durch einen Synchronisationsfehler in die Cloud hochgeladen und ist für alle iPad-Besitzer ab sofort abrufbar. Zu dumm, dass Jay kurz davor noch gebrauchte iPads an gute Freunde und sogar Familienmitglieder verschenkt hat. Für Annie und Jay beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, um zu verhindern, dass die ganze Welt ihre Liebesakrobatik bewundern kann ... |
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Alterskennzeichnung | „Bad Teacher“-Regisseur Jake Kasdan hat zusammen mit Hauptdarsteller Jason Segel die turbulente Beziehungskomödie mit reichlich derbem Anarcho-Humor aufgepeppt. Für junge Zuseher/innen sind die meist überzogenen, aber optisch doch ausführlich thematisierten Sexszenen genauso jugendschutzrelevant wie die durchgehend derbe Sprache. Bedenklich beurteilte die Kommission den Kokainkonsum Annies bei ihrem Chef, der ohne Folgen bleibt, und den Einbruch des Pärchens mit ihren Kindern bei „YouPorn“, der den Kleinen als besonderes Abenteuer verkauft wird. Nicht zuletzt bleibt auch das erpresserische Verhalten des Nachbarjungen (mögliche Identifikationsfigur für junge Seher!) Jay gegenüber ungeahndet. Die Kommission entschied, den Film mit „ab 14 Jahren“ einzustufen. |
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Positivkennzeichnung | - |
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