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Titel

Annabelle

Originaltitel

Annabelle

Filmtyp

Langfilm

Herstellungsjahr

2014

Herkunftsländer

USA

Länge

01:38:37 (hh:mm:ss)

Sprachversion

dt.synchr.

Sprache Ton

Englisch

Regie

John R. Leonetti

DarstellerInnen

Eric Ladin (Detective Clarkin), Tony Amendola (Father Perez), Michelle Romano (Mary), Gabriel Bateman (Robert), Brian Howe (Pete Higgins), Shiloh Nelson (Nancy), Paige Diaz (Candy Striper), Tree O'Toole (Thin Woman; Annabelle), Trampas Thompson (Thin Man), Richard Allan Jones (Parishoner)

Verleiher

Warner Bros Pictures GmbH

Inhalt

Mia und John erwarten ihr erstes Kind. Das Kinderzimmer wird liebevoll eingerichtet und mit Puppen bestückt, die Mia sammelt. Und John beschenkt seine hochschwangere Frau auch noch mit einem ganz besonderen Sammlerexemplar. Eines Nachts brechen Sektenmitglieder eines Satanskults ein, das Paar wird brutal überfallen und entkommt nur knapp. Danach häufen sich übersinnliche Vorgänge in Zusammenhang mit dieser Puppe. Mia und John ziehen mit der neugeborenen Tochter in ein Apartment, doch die Puppe und die mit dieser verbundenen Schrecken und Gefahren verfolgen sie... In “The Conjuring – Die Heimsuchung” war die Puppe Annabelle gruseliges Artefakt in der Sammlung der Warrens in Connecticut. Dieses Spin-off erzählt nun die Vorgeschichte dieser besessenen dämonischen Puppe.

Alterskennzeichnung

Paranormale Vorgänge bestimmen diesen Horrorfilm, der übrigens zahlreiche Verweise auf Horrorklassiker liefert – angefangen beim Namen Mia, der wohl in Anlehnung an Mia Farrow in “Rosemaries Baby” gewählt wurde (1968, Regie: Roman Polanski, dessen Frau Sharon Tate – wie im Film kurz angedeutet – hochschwanger von Anhängern des Sektenführers Charles Manson umgebracht wurde).
Die ständige Spannung wird so gut wie nie von entlastenden Momenten durchbrochen. Geräuscheffekte und eine sich steigernde, unheimliche Musik tun ihr Übriges zur Schaffung einer bedrohlichen Dauer-Stimmung.
Der Anblick des leblosen Körpers des Babys schockiert (auch wenn sich dies später sozusagen als satanische Täuschung herausstellt).
Die Ansiedlung der Handlung in den 1960er Jahren und die klare Zuordnung in das Horrorgenre bieten Distanzierungsmöglichkeiten.
Die Empfehlung lautet: freigegeben ab 16 Jahren.

Positivkennzeichnung

-


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