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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Who Am I - Kein System ist sicher |
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Originaltitel | Who Am I - Kein System ist sicher |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | Deutschland |
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Länge | 01:45:58 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | deutsch |
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Sprache Ton | |
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Regie | Baran bo Odar |
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DarstellerInnen | Tom Schilling (Benjamin), Elyas M´Barek (Max), Wotan Wilke Möhring (Stephan), Hannah Herzsprung (Marie),
Stephan Kampwirth (Martin Bohmer), David Masterson (Tattoo), Lena Dörrie (BKA-Ermittlerin), Katja Wagner (Anja Berdel), Antonia Putiloff (BND Hackerin), Agnes Thi-Mai (Alice) |
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Verleiher | Sony Pictures Filmverleih GmbH |
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Inhalt | Benjamin ist zeit seines Lebens ein unauffälliger Außenseiter gewesen. Als er mit drei anderen die Computer-Hacker-Gruppe CLAY bildet, ändert sich sein Leben von Grund auf. Durch seine Arbeit spürt er Macht und Bestätigung, durch seinen neuen Freund Max lernt er, sich auch als jemand anderer zu geben, vor anderen eine Rolle zu spielen. Auch CLAY findet mit ihren „Spaßaktionen“ in der Netzgemeinde Anerkennung, bei einem Einbruch in den BND überschreiten sie allerdings die Spaßgrenze bei weitem und werden von Mafia wie Polizei gejagt. |
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Alterskennzeichnung | Die Hack-Aktionen der vier Filmhelden werden den Zusehenden als spaßig und cool verkauft, sind aber zunehmend gravierendere Straftaten, die nicht einmal eine gesellschaftspolitische Legitimation suchen, sondern ausschließlich durch Spaß und Sehnsucht nach Anerkennung motiviert sind. Dies sieht die Kommission umso problematischer, als die Hauptfigur Benjamin fast teenagerhaft und auf „Suche nach dem Ich“ gezeichnet ist und damit sehr gut als Identifikationsfigur für Jugendliche dient. Neben der im Thriller-Genre üblichen Spannung sieht die Kommission auch den exzessiven Drogen- und Alkoholkonsum als jugendschutzrelevant. Abgesehen von Partydrogen wird hier vor allem Ritalin als Dauerputschmittel konsumiert. Da auch keine Läuterung der Helden erfolgt, benötigen Zusehende doch ein höheres Alter, um das Gezeigte auch ethisch einordnen zu können. Die Kommission empfiehlt daher eine Freigabe ab 14 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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