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Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Ruhet in Frieden - A Walk Among the Tombstones |
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Originaltitel | A Walk Among the Tombstones |
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Filmtyp | Langfilm |
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Herstellungsjahr | 2014 |
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Herkunftsländer | USA |
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Länge | 01:50:19 (hh:mm:ss) |
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Sprachversion | dt.synchr. |
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Sprache Ton | Englisch |
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Regie | Scott Frank |
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DarstellerInnen | Liam Neeson (Matt Scudder), Dan Stevens (Kenny Kristo), Maurice Compte (Danny Ortiz), Sebastian Roché (Yuri Landau), Astro (TJ),
Laura Birn (Leila Alvarez), Boyd Holbrook (Peter), David Harbour (Ray), Adam David Thompson (Albert), Eric Nelsen (Howie)
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Verleiher | Constantin Film |
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Inhalt | Der ehemalige Polizist und Ex-Alkoholiker Matthew Scudder (Liam Neeson) wird eines Tages von einem jungen Mann angesprochen, dessen Schwägerin entführt und ermordet wurde. Da der Ehemann ein Drogendealer ist, zögert Scudder vorerst sich von ihm beauftragen zu lassen. Doch schließlich stimmt er zu und stellt fest, dass dieser Fall nicht der einzige war. Denn irgendwo in New York scheint es eine Bande zu geben, die sich darauf spezialisiert hat Frauen zu entführen, zu foltern und zu töten, deren Männer im Drogengeschäft tätig sind. Scudder kommt ihnen Schritt für Schritt auf die Spur, auch wenn er sich dabei manchmal höchst ungewöhnlicher Methoden bedienen muss. |
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Alterskennzeichnung | Der Film, dessen Originaltitel „A Walk Along the Tombstones“ (An den Grabsteinen entlang gehen) die düstere und hoffnungslose Stimmung gut einfängt, enthält einiges an detailliert gezeigter Gewalt. Da werden Menschen aus nächster Nähe erschossen, Leichen in drogenpäckchengroße Teile zerschnitten und in Kofferräumen oder Teichen platziert und es fließt jede Menge Blut. Als ausgesprochen belastend und vor allem Jugendlichen kaum zuträglich wurden in der Diskussion aber vor allem die zahlreichen sexuell konnotierten Folterszenen identifiziert. Dazu kommt, dass in Scudders Vorgeschichte ein erschossenes 7-jähriges Mädchen eine Rolle spielt, die in einer Rückblende auch zu sehen ist. Und das letzte Opfer der skrupellosen Entführer, die erst 13-jährige Tochter eines Russen, ist ebenfalls fast noch ein Kind. Die Kommission entschied sich daher mit deutlicher Mehrheit für eine Freigabe ab 16 Jahren.
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Positivkennzeichnung | - |
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