JMK
Filmdatenbank Sucheergebnis
Suchergebnisse in alphabetischer Reihenfolge:
Titel | Exodus: Götter und Könige |
---|
Originaltitel | Exodus: Gods and Kings |
---|
Filmtyp | Langfilm |
---|
Herstellungsjahr | 2014 |
---|
Herkunftsländer | USA |
---|
Länge | 02:30:45 (hh:mm:ss) |
---|
Sprachversion | dt.synchr. |
---|
Sprache Ton | Englisch |
---|
Regie | Ridley Scott |
---|
DarstellerInnen | Aaron Paul (Joshua), Christian Bale (Moses), Joel Edgerton (Rhamses), Sigourney Weaver (Tuya), Indira Varma (Miriam), María Valverde (Séfora), Ben Kingsley (Nun), John Turturro (Seti), Hiam Abbass (Bithiah), Kevork Malikyan (Jethro) |
---|
Verleiher | Centfox Film |
---|
Inhalt | Ridley Scott lässt seine Version der bekannten biblischen Geschichte vom Auszug der Israeliten aus Ägypten am Hof von Pharao Seti (John Turturro) beginnen. Dort wachsen dessen leiblicher Sohn und Erbe Ramses (Joel Edgerton) und das Findelkind Moses (Christian Bale) wie Brüder auf. Doch eines Tages trübt eine Weissagung ihr Verhältnis und bringt Ramses, der mittlerweile zum Pharao gekrönt wurde, dazu den einst geliebten Bruder in die Wüste zu verbannen. Doch der Todgeweihte überlebt und wird von Gott, an den er ursprünglich gar nicht glauben wollte, mit einer Aufgabe betraut. Er soll sein Volk aus der ägyptischen Sklaverei befreien. |
---|
Alterskennzeichnung | In „Exodus“ orientiert sich Ridley Scott an den Monumentalfilmen der 50er Jahre. Und offenbar ging damit die Entscheidung einher, in jeder Hinsicht dick aufzutragen. Die an Gewalt und Schrecklichkeiten ohnehin nicht arme Geschichte vom langen Kampf der Israeliten um ihre Unabhängigkeit, wird, inklusive der von Gott geschickten sieben Plagen, teilweise sehr drastisch umgesetzt. Neben zahlreichen Kampf- und Tötungsszenen, den sich im Staub windenden sterbenden Pferden und den abgeschlagenen Köpfen, sind auch die recht realistisch gezeigten sieben Plagen nichts für zarte Gemüter. Vor allem deren letzte, die alle Kinder sterben lässt, ist als ausgesprochen belastend einzustufen. Da der Film jedoch aufgrund seiner eindeutigen historischen Zuordnung zur Antike klar als Fiktion erkennbar ist und damit auch ein deutlich entlastendes Moment beinhaltet, entschied die Kommission sich für eine Freigabe ab 12 Jahren. |
---|
Positivkennzeichnung | - |
---|
<< Zurück zu den Suchergebnissen |